Huawei kündigt Bezahldienst an

Huawei, einer der Hersteller für bis dato günstigen Smartphones, kündigt an auch ein Bezahldienst machen zu wollen. Wie bei Android Pay, Samsung Pay, LG Pay et cetera, et cetera, soll auch dieses Konzept haargenau gleich aussehen.

Man legt sein Smartpone für die NFC-Verbindung auf das Terminal und muss zur Autorisierung mal ausnahmsweise nicht „Ich zahle mit Huawei“ (Anspielung auf…) sagen, sondern tatsächlich noch sein PIN-Code eingeben oder den Fingerprint-Sensor benutzen. Immerhin ist man der erste Hersteller aus Fernost der sich in Bezahlgefilde wagt… Xiaomi und co sollten aber nicht lange auf sich warten lassen, schließlich machen es ja sowieso alle.
Was letztendlich in den Läden unterstützt wird ist dann eine Sache der Firmengröße, man kann also davon ausgehen dass alles außer Android- und Apple Pay.

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die Smartphone-Vorstellungen fürs Weihnachtsgeschäft 2015

Es kommt einiges auf uns zu. LG kündigt an am 1. Oktober ein Smartphone vorzustellen. V10 soll es heißen, oder die Fortführung entweder von der G-Reihe oder der G Pro-Reihe sein.

So soll es aussehen und es wird im Vergleich zum aktuellen LG G4 einen Fingerprint-Sensor auf der Rückseite haben. Glaubt man den Gerüchten weiter, soll es insgesamt 2 Displays geben, eins davon als 5,7″ Quad-HD und das andere als stromsparendes Display zur Anzeige für Benachrichtigungen. Die Hardware des V10 ist laut Gerüchten exakt aus dem G4 kopiert.

Zwei Tage vorher will Google neue Nexus-Geräte vorstellen. Hier sollen Huawei, die mit dem Mate S schon ein ordentliches Gerät gezeigt haben, und ebenfalls wieder LG im Spiel sein. Das neue Nexus 5 von Huawei sah vor einigen Wochen noch so aus:

An den Gerüchten hat sich zumindest auch im Nachhinein am Design nichts geändert. Eben jene Gerüchte sprechen hier auch von einem Snapdragon 810 und 3 GB RAM. Warum hier die Hersteller noch nicht auf den neuen Snapdragon 820 setzen steht noch in den Sternen, aber wir können ja noch überrascht werden.

5X soll die Variante von LG heißen und ein Upgrade für das Nexus 5 sein. Gerüchte sprechen hier ebenfalls von einem 5,7″ Display, welches hier allerdings von einem Snapdragon 808 angesteuert werden soll.
Für gewöhnlich dürften die neuen Nexus-Geräte ab dem Vorstellungsdatum im Google PlayStore zu kaufen sein.

Das Schlusslicht soll ein neues Lumia-Smartphone machen. Gerüchten zufolge soll es am 6. Oktober von Microsoft vorgestellt werden. Bezüglich des Aussehens oder gar der Hardware ist hier allerdings noch nichts bekannt. Ob hier Microsoft mit den Neuvorstellungen von LG und Google mithalten kann traue ich Microsoft zu, auch wenn sich Windows 10 auf Smartphones meiner Meinung nach nicht ordentlich durchsetzen wird.

Huawei Mate S: Wasserdichter Smartphone-Metallklotz (angefasst)

Nicht falsch verstehen. Ich hatte soeben das stabilste Phone der gesamten IFA 2015 in der Hand. Natürlich kein Vergleich im Hinblick auf klassische Outdoor-Smartphones, aber das Mate S von Huawei macht zumindest HTC mit dem One M9 preislich große Konkurrenz.

Das Gerät ist wasserdicht und besteht größtenteils aus einem Unibody-Metallgehäuse mit Fingerprint-Sensor auf der Rückseite. Das verleiht dem Phone im Vergleich zu anderen Neuvorstellungen wie dem Note 5 von Samsung schon beim Anfassen ein deutlich höherwertigeren Eindruck.
Preislich folgt das Smarthphone aber ebenfalls einer klaren Linie. Für das billigste Gerät mit Plastik- statt Metallgehäuse ist ein Preis von 649€ ausgeschrieben. Für die größeren Varianten sei noch kein Preis bekannt. Dank der deutlich höheren Verarbeitungsqualität vermute ich hier aber größere Preissprünge.

In allen Varianten hat das Mate S ein an den Rändern leicht abgerundetes Display. Im Gesamteindruck macht dies das Smartphone an keiner Seite eckig und damit liegt es besonders gut in der Hand.
Das HTC zumindest für die Rückseite das Design vorgegeben“ hat macht sich spätestens auf der Rückseite bemerkbar.

Innen werkelt ein Octacore-Prozessor, der 3 GB RAM zur Verfügung gestellt bekommt. Der Octacore ist leider kein Snapdragon, hier werkelt ein bisher recht unbekannter „HiSilicon Kirin 935“, der jeweils 4 2,2 GHz Kerne und jeweils 4 1,5 GHz-Kerne zur Verfügung stellt. In der Luxus-Variante stehen dem Smartphone ganze 128 GB Speicher zur Verfügung. Die Premium-Variante bekommt bei gleicher Ausstattung 64 GB Speicher, die normale Version trotzdem 32 GB. Damit sollte also für jeden genügend Speicher zur Verfügung stehen.
Die restliche Hardware ist auf allen Versionen gleich. So bekommt ihr mit der normalen Version des Mate S bereits die Power die die Luxus-Version ebenfalls hat, nur mit weniger Speicher zur Verfügung.

Sofern Huawei dieser Linie an Smartphone-Qualität folgt vermute ich Huawei als einen der nächsten größeren Smartphone-Konkurrenzen, der zumindest im Smartphone-Bereich schneller Erfolg haben könnte als die direkte Konkurrenz Xiaomi.

Huawei Watch angefasst

Vor einiger Zeit stellte Huawei ihre erste Smartwatch vor. Das Erstlingswerk von Huawei bezogen auf Wearables wirkt tatsächlich bereits deutlich ausgereifter als andere Uhren.

Anders als andere Hersteller packt Huawei der Uhr direkt von Haus aus ein großes Paket an Varianten aus. So gibt es die Uhr jeweils in Silber Gold und Schwarz und zu jedem dieser Varianten ebenfalls zwei verschiedene Armbänder.

Preislich geht es ab 399€ los. Für dieses Geld gibt es die silberne Variante mit lederarmband. Danach geht es jeweils in 50er-Schritten weiter zu den nächsten Versionen. Demnach kostet ein Edelstahlarmband an den Versionen immer je 50€ mehr.
Die schwarze Uhr gibt es für 449€, die goldene für 699€ jeweils mit 50€ Aufschlag sofern man Metall als Armband bevorzugt.

Teure Preisansage im Gegensatz zu anderen Konkurenten und unüblich für Huawei, sind Smartphones von Huawei doch gerade wegen ihres Preises so beliebt.
Allerdings machte die Huawei Watch auf mich den ausgereiftesten Ausdruck. Die Uhr fühlt sich im Vergleich zur Moto 360 (2. gen) stabiler und flüssiger an. Außerdem wirkt die Huawei-Oberfläche auf der Uhr um einiges durchdachter als Uhren die sich an die Standardvorgaben von Android Wear halten.

Zur Hardware verrät uns Huawei noch sehr wenig. Auf der Rückseite befindet sich neben den Ladekontakten mittig platziert ein Herzfrequenzmesser. Ebenfalls mag die Fitness-App auf der Uhr auf allerlei Sensorik schließen, die eure Aktivität im Hintergrund protokollieren kann.
Für ordentlich Stabilität sollte dank der Saphirglasoberfläche und der stabilen Konstruktion der Uhr auch gesorgt sein. Die Akkulaufzeit der Uhr wurde von Mitarbeitern auf „bis zu zwei Tage“ spezifiziert.

Bilder und Renderings vom neuen Nexus 6 aufgetaucht

Es gibt neues von der Nexus-Front. Die diesjährige Neuauflage des Nexus 6 soll auf Bildern zu sehen sein. Ebenfalls soll bereits ein Video mit Renderings des Telefons zu sehen sein.

 

Seit längerem ist schon bekannt, dass das Phablet von Huawei gefertigt werden soll. Auch einige Hardwaredaten sind bekannt.

Wenn ihr mich fragt: Wir haben ein solches Design schon mal gesehen. Huawei hat beim Nexus 6 also die HTC Re Camera ein wenig plattgedrückt.

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