Google fährt wieder mit StreetView durch Deutschland

Die StreetView-Wägen von Google fahren nächste Woche wieder durch Deutschland. Dank der politischen Situation hierzulande gibt man vorsichtshalber erst einmal nicht an, dass man wegen der Aufnahmen für StreetView fahren möchte – die Kameras sind alleine für die Erkennung von Straßenschildern eingesetzt.

Google Streetview Car

Neben der versehentlichen Aufzeichnung von WLAN-Daten zur Positionsbestimmung von Android-Nutzern könnte Google nun hier genau so unbeabsichtigt das StreetView-Bildmaterial aktualisieren, welches seit den letzten Fahrten ja schon ein wenig in die Jahre gekommen ist.

Bleibt abzuwarten was Google aus der Situation macht, vor allem nachdem mal wieder nachgewiesen wird dass Google für Positionsbestimmung auf abgerufene WLAN-Daten angewiesen ist. Verkehrsschilder in Google Maps sind u.U. ein sinnvolles Feature. Nachdem mal wieder nachgewiesen wurde dass die Autos mal wieder WLAN-Daten sammeln, wird es den nächsten kleinen Rechtsstreit geben der wegen der Marktmacht von Google allerdings höchstwahrscheinlich einfach fallen gelassen wird.

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Google Maps mit Betatest

Seit einiger Zeit gibt es im PlayStore einen Beta-Test, ursprünglich an eine Google+ Community gebunden wurde dieser Zwang irgendwann optional. Nun ist auch die vielleicht beliebteste Navigations-App Google Maps mit einem Beta-Test im PlayStore.

Google Maps
Google Maps
Developer: Google LLC
Price: Free
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Zum Betatest geht es hier, bitte bedenkt, dass dadurch die App instabil werden könnte und unter Umständen auch deutlich mehr Akku verbrauchen kann als eigentlich notwendig. Über den gleichen Link könnt ihr den Beta-Test auch wieder verlassen, sollte es zu Problemen kommen. Nach dem verlassen müsst ihr die App wohl oder übel einmal neu installieren.

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Der Google Map Maker ist zurück

Nach der Pinkelpause des Map Maker Teams, verursacht durch die „Android Logo pinkelt auf Apple-Logo“ Affäre ist nun der Map Maker in insgesamt 45 Ländern wieder erreichbar.

Als erste Folge der Affäre kann man nun keine Landschaftsmerkmale, zumindest nicht mehr in Polygon-Form ändern. Ebenso wurde ein Ranking-System eingeführt, in dem nur „Top Mappers“ das Recht bekommen andere Edits zu bestätigen. Extra dafür hat Google eine eigene Hilfeseite eingerichtet.

Nach einer kleinen Anmerkung, dass man auch in Map Maker gesperrt werden könne, wenn man die Regeln nicht befolgt kann man den Map Maker nun wieder verwenden und die weltweit größte Landkarte über Neuigkeiten informieren. Wer nun wieder das fleißige Editieren anfangen will kann unter der gewohnten alten URL https://www.google.de/mapmaker (Produkt wurde eingestellt) wieder beginnen. Allerdings erst nach Bestätigung der neuen Regeln.

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Google benachrichtigt euch nun dafür Fotos von eurem Essen zu machen

Vor einigen Monaten stellte Google Tablescape vor und stellte das Projekt auch gleich wieder ein. In ähnlicher Art soll Google nun eben solch eine Funktion in Google Maps einbauen. Betretet ihr nun ein Restaurant, welches ihr idealerweise vorher gesucht oder euch per Google Maps dorthin navigiert habt, soll die Google Maps App euch nun benachrichtigen doch mal ein Foto von dem gerade angekommenen Essen zu veröffentlichen.
Somit sollen die Reviews von Restaurants schnell um Fotos von dem dort servierten Essen erweitert werden.

http://www.pexels.com/photo/food-restaurant-camera-taking-photo-3022/
Pexels – food restaurant camera taking photo

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Google Maps App führt Standortzeitachse ein

Alle 60 Sekunden sammelt Google die Standortdaten von jedem aktuell laufenden Android-Telefon (Archivlink) ein und wertet diese aus. Jede 30ste Abfrage wird transparent an den Nutzer über den Google Standortverlauf mitgeteilt. Durch diese Tätigkeiten kann Google z.B. aber auch die Stauerkennung in Google Maps realisieren und ganz genau planen wo Android-Telefone besser vermarktet werden müssen u.v.m.

Nun ist der Standortverlauf unter anderem Namen auch mobil abrufbar. In der Google Maps App gibt es seit Version 9.12 einen Punkt „Zeitachse“ die alle eure Wege, seit dem ihr je ein Android-Telefon in der Hosentasche (oder Handtasche) hattet, aufzeigt. Dabei wird, wenn Google sich unsicher ist unter Umständen gefragt, welche Firma an Orten an denen ihr euch länger nicht großartig bewegt habt ihr tatsächlich besucht habt. Dafür greift Google aber auch auch auf den Suchverlauf und alle bisherigen Maps-Navigationen zurück um euch wirklich nur im seltensten Fall zu fragen wo ihr tatsächlich wart.
Der Standortverlauf kann für zukünftige Standortabrufe hier deaktiviert werden, rückwirkend kann man seine Standortdaten nicht mehr löschen. Falls ihr euren Standortverlauf deaktiviert habt warnt Google regelmäßig in vielen Diensten darüber, dass Services von Google nicht so genau sind wie sie sein könnten. Diese Warnmeldungen müssen explizit bestätigt werden, bevor ihr die jeweiligen Dienste verwenden könnt.

Falls ihr die neue Zeitachse testen wollt, könnt ihr in den kommenden Tagen das Google Maps App Update im PlayStore installieren, oder alternativ die APK-Datei auf APKmirror herunterladen und manuell installieren.

QR-Code zum Scannen (klick aufs Bild für noch größer)

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Google realisiert Mitfahrzentrale

Durch den Aufkauf von Waze hat Google bisher die Stauerkennung über Google Maps verbessert und die Teams bisher an Google Maps arbeiten lassen.

Nun soll in Google Maps auch ein System für Fahrgemeinschaften integriert werden und übernimmt damit ein Dienst, der momentan noch im Dienst von Waze läuft.
Hier will Google vermutlich Wind in die Branche bringen. Ein solches System in Maps integriert wird aufgrund der großen Nutzerzahlen zu einem ernsthaften Problem für bisherige Spitzenreiter der Carsharing- und Mitfahrzentralen-Branche.
In drei Städten in Israel läuft das Projekt von Waze als Pilot-Phase an, bei Erfolg wird Google sicher versuchen dies zu übernehmen und möglichst global auszurollen.

Google Maps wird vor Bahnübergängen warnen

An Google Maps wird ständig gewerkelt. Vor einigen Monaten kamen in einigen Städten 3D-Navigation hinzu, in letzter Zeit hatte sich Google auf Staumeldung und -genauigkeit konzentriert und nimmt dazu u.A. auch Daten von gerade aktiven Google-Maps Navigationen.

Railroad crossing on Interurban Trail (South) (Wikimedia Commons CC by SA 2.0)

 

Nun soll Maps nun auch vorerst vor gefährlicheren Bahnübergängen warnen und baut damit ein weiteres „verbales Straßenschild“ in die eigenen Karten ein.
Damit trägt Google nun wieder ein wenig zum Versuch bei den Google Maps-Navi-Nutzern ein wenig mehr Sicherheit und auch ein wenig mehr Vorteile gegenüber anderen, immer noch den Markt beherrschenden Apps zu bringen.

Damit geht Google einen weiteren Schritt in die Richtung so ziemlich jedes Straßenschild zu digitalisieren und damit die Abhängigkeit und die Vertrautheit in ein Navi zu stärken. Wenn diese Daten nicht topaktuell gehalten werden könnte damit aber unter Umständen mehr Schaden durch Unachtsamkeit passieren als verhindert werden kann, oder wie AndroidPolice so schön titelt: „Google Plans To Integrate Railroad Crossing Locations In Maps Because Dumb People Keep Getting Hit By Trains„.

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