Zeugs

Alles was ich selbst verwende. Aktuell genutztes, keine Vergangenheit.
Dieser Artikel enthält keine Affiliate-Links. Das sind Empfehlungen und nichts von Firmen Gekauftes.

Dies hier unterscheidet sich von dem was ich in meinem Wiki empfehle

PCs

  • Einfach: hier das Profil. Scheinbar nicht mehr mit aktuellen Browsern bearbeitbar, daher mag das hier irgendwann stehen.
  • LG 29EA93 heißt mein Bildschirm, den ich damals tatsächlich in einem Gewinnspiel gewann. 21:9 war damals noch neu, und auch heute noch ist Breitbild eben Kino-Leinwandformat – auch Jahre danach noch recht nice.
    Inzwischen mit einem Schwenkarm an den Schreibtisch montiert. Möchte ich nicht mehr missen.
  • Ein Surface Pro 8
  • Ein Raspberry Pi 4 mit 8 GB RAM

Die Surfaces lassen leider relativ nach. Microsoft kann echt geile Hardware machen, die aber ihre Ecken in den Treibern hat, was immer wieder zu Problemen führt.

Netzwerk

  • Die Vodafone EasyBox ist endlich abgelöst worden durch eine Fritz!Box. Die Provider machen den Coax-Routermarkt mit ihren Leihgeräten derart kaputt, dass man echte Auswahl in Europa eigentlich nicht mehr hat. Will man wirklich gute Coax-Router abseits von AVM, müsste man aus Amerika importieren.
  • Dahinter kommt ein Ubiquiti EdgeRouter X, der auch entsprechende Netze trennt und dafür sorgt, dass ich zwei Netzwerke habe, eins aus der Fritz!Box und eins aus dem EdgeRouter. Grund dafür waren damals das Chromecast-Protokoll, bei dem es so gut wie gar kein Access-Management gibt, wenn man es nicht auf Firewallebene macht. So habe ich TV und Medien von den Geräten getrennt, die andere im Haus nutzen.
    Durch Ubiquiti lernte ich, was Prosumer überhaupt bedeutet. Seitdem habe ich Ansprüche an Router, die kaum jemand bedienen kann.
  • Da ein Router kein WLAN macht: Ubiquiti Unifi AP AC Lite, nettes Ding, weil mit dem Router per PoE in Reihe geschaltet, mit Strom versorgt.
  • der Unifi Controller dafür ist der RPI4, der auch die Leistung der Vodafone Leitung protokolliert.

Smart-Home

Prinzipiell bin ich ein Fan von Geräten, die ohne Bridge auskommen. Das ist aber nicht immer praktikabel.
Mit Google Home ist zwar alles unter einem Dach, aber nur dank einer Bridge. Xiaomi hat hier ein doch besseres Konzept, wenn die Geräte selbst im WiFi hängen, andererseits ist ZigBee auch ziemlich nett und erlaubt, dass z. B. Glühbirnen keinen riesigen Unterbau für WiFi haben müssen.

  • IKEA Tradfri Gateway. Damit ich Licht anschalten kann.
  • Yeelight Screen Light Bar Pro als spezielle Lichtleiste auf dem Monitor, die genau im richtigen Winkel abstrahlt, um den Monitor nicht zu stören. Leuchtet die Schreibfläche vor einem Bildschirm deutlich besser aus als jede Schreibtischlampe.
  • IKEA Symfonisk im Doppelpack sorgt für Musik. Kurz nach Release gekauft, weil Sonos sonst um Faktor 4 teurer gewesen wäre und Sonos doch das Go-To war, wenn es um smartes Musikgedöns geht. Gedanken gehen dahin sich irgendwann mal einen Subwoofer zuzulegen, aber ich denke, das wird eher ein Port, um auch mal Platten auf den „average“-klingenden Dingern abzuspielen. Nur ist ein Sonos Port aktuell gut 4 weitere Symfonisk Speaker teuer, da ist Multiroom doch wichtiger als „ancient tech“.
    Mit einer Ikea Steckdosenleiste in dem ganzen Zigbee Netz habe ich deren Standbystrom von 5 Watt auf 0,3 Watt auf Zeitschaltung begrenzt.
    Jeder Symfonisk ist 2,5 Watt Standby, 5 Watt Betrieb. Ikea Zigbee Steckerleisten-Schalter sind 0,3 Watt Standby.
  • IKEA STARKVIND ersetzt den eigentlich besseren Xiaomi Luftfilter, damit habe ich den „Miefquirl“ auch im Internet.
  • Xiaomi SmartMi Standing Fan 2 – in den heißen Sommermonaten kann der Ventilator doch eine noch leise Brise machen. Weitaus leiser als jeder günstige Ventilator aus dem Discounter. Im Gegensatz zum Luftfilter sogar mit WLAN.

Smart

  • Pixel 6 Pro – hat das Samsung S20 ersetzt, nachdem ich auf der Arbeit allen beigebracht habe, das MDM in Android Systemschnittstellen sind, und das Google bereitstellt, nicht die Smartphonehersteller und es deswegen Schwachsinn ist sich auf einen Smartphonehersteller zu fokussieren.
  • Fitbit Sense – die Apple Watch für Android. Inzwischen nach Aufkauf von Google gibt es den Nachfolger – die Pixel Watch.

Tastaturen / Mäuse

  • Logitech MX Keys – löste das Microsoft Modern Keyboard ab. Ich vermisse Fingerprint, benötige aber inzwischen die „Flow“ genannte Keyboard-Switch Funktion von Logitech.
  • Logitech G305 Lightspeed – seit meiner Roccat-Maus kann ich an dem großen PC keine Maus unter 5000–6000 DPI verwenden. Das hat kurioserweise nichts mit der Zeigergeschwindigkeit in Windows zu tun.
  • Aluminium-Mousepads – sind für mich seit einigen Jahren das gefühlt bessere unter den Mäusen
  • Logitech MX Master 2 – in der Regel rein beruflich genutzt und die beste Maus die ich bisher kenne.
  • Xbox Wireless Controller – könnte man hier noch mitzählen. In der Cyberpunk 2077 Edition, bevor das Spiel selbst floppte.

Lautsprecher

  • Bowers & Wilkins MM-1, hochqualitatives Stereo ist weitaus besser als jedes Surround-System – selbst mit Subwoofer. Die MM-1 haben locker meinen ehemaligen Subwoofer samt 5.1 Anlage geschlagen. Mehr Lautsprecher heißt nicht immer besser, sondern meist nur Kabelsalat. Wichtig bei der Wahl war mir, dass das Mainboard bzgl. Ton umgangen wird.
    Wer einen MM-1 haben will, findet ihn aktuell nur noch gebraucht, weil der MM-1 selbst schon etwa 2010 oder so released wurde.
  • Die IKEA Symfonisk erwähnte ich bereits oben.

Kopfhörer

  • Logi Zone True Wireless – haben die Surface Headphones 1 abgelöst
  • JLab Epic Air Sport – liegen in der Sporttasche und werden deshalb auch ausschließlich im Gym verwendet. Wegen der Ohrbügel nicht unbedingt für Brillenträger.
  • Bowers & Wilkins C5 (Archivlink) – Serie 1 mit silbernem Ohrschlaufen-Dingens – Inear aus der HiFi Klasse.
    glaubt mir – es gibt Unterschiede zwischen HiFi und normaler Audiohardware. Mitsamt:
  • Tempotec Sonata HD – um genauso wie bei den MM-1 für die C5 das Smartphone zu „umgehen“ in dem man Digital-Audio vom Type C abgreift.
    Mit der Kombi stellt man auch schnell fest, dass Snapdragon-CPUs die Demofiles von B&W mit guten 6000 kbit/s nicht ganz flüssig abspielen können. Dann kann man mit Musik Smartphones überlasten – oder man erreicht hier die Grenze des doch recht portablen DACs.
  • Jabra Evolve2 65 – wird rein beruflich genutzt. DECT hätte eine höhere Reichweite, aber es gibt keine DECT-Geräte, die in allen anderen Punkten qualitativ an die Jabra Evolve2 Serie überhaupt herankommen.

Schreibtisch

  • FM-Büromöbel – ein etwas älteres Modell, das ich jetzt auch nicht genauer bezeichnen kann.
    Es lohnt sich hier ein Büro-Schreibtisch zu nehmen und auch IKEA und co zu meiden. Ein für Firmen ausgelegter Tisch ist etwas ganz entscheidend anderes als irgendein Tisch. Allein schon wegen Kabelmanagement, was an dem alten FM-Tisch jetzt nicht das Beste ist (die Leiste ist zu klein für jegliche Steckdosenleisten und nicht abnehmbar)
  • Korn-Produkte – Schreibtischzubehör aus Beton, der vom Preisbereich doch eher in die Luxusklasse einzustufen wäre. Kombiniert mit dieser Unterlage in Naturleder (aus einem kleineren chinesischen Lederwarenladen) ein starker, aber doch ästhetisch passender Kontrast aus alt und modern.

Stühle

Fast so wichtig wie ein Schreibtisch ist auch der passende Stuhl. Ich habe nichts Hochwertiges, aber dort ein Auge auf Herman Miller’s Embody, nicht zuletzt dank eines recht bekannten Tech-YouTubers. Aber so einen Herman Miller kauft man halt auch nur, wenn man sonst nix Wichtigeres hat. Mit vierstelligen Beträgen kauft man sich erst mal alles andere.

  • Maxnomic Commander S III – nicht, weil Gaming, sondern weil Stuhl mit Kopflehne und im Autositz-Design – das kennt man ja, weil man im Auto ja auch schon Stunden gesessen ist. Kopflehne ist bei Office-Stühlen erst im sehr hohen Preisbereich der Fall, da stellt Maxnomic eher das preislich untere Ende dar.
    400€ für einen Bürostuhl ist tatsächlich nicht viel, besonders wenn man eher auf Haltbarkeit setzt, was bei Maxnomic jetzt nicht unbedingt der Fall ist. Meiner ist vier bis fünf Jahre alt und die Kunstleder-Oberfläche löst sich langsam. Achtet darauf möglichst wenig Nähte zu haben, wenn es an Leder geht, egal ob Kunst oder nicht. Jeder Stich ins Leder ist eine Sollbruchstelle, egal ob gut gepflegt oder nicht.
    Das gute bei Maxnomic? Du könntest beim Hersteller eben auch Einzelteile neu kaufen, oder gar frisch mit Kunstleder beziehen lassen.

Schuhe

  • Engelbert Strauss Berufsschuhe – ohne Stahlkappe und alles. Sind aber auch nur ganz normale Sneaker, die nicht unbedingt wertiger scheinen als andere. Trumpfen dann halt nur mit Geek-Werten wie „weniger Rutschen auf Nässe“…
    Lacoste hatte ich vorher, die laufen sich superschnell ab – selbst als Radfahrer. Nach einigen Empfehlungen habe ich nun Scarpa auf dem Schirm, weil ich hier vielleicht auch viel mehr Wert auf Qualität legen sollte.
  • Leguano Barfußschuh – mal auf Funktion gesehen. Barfußlaufen soll wohl Fußfehlstellungen korrigieren und prinzipiell doch recht hilfreich sein. 100+ € nur für eine speziell entwickelte Sohle ist aber auch eine echte Ansage.
  • Nike Metcon 7 – fürs Training. Doch weitaus besser als übliche Sportschuhe, weil sie in der Mitte des Fußes gut greifen und so einen stabilen Stand ermöglichen. Alternativen wären dazu eigentlich nur Nobull und Reebok Nano X – oder man traut sich zu Barfußschuhen. Die Nano X würden wenig passen, weil ich auch an der Ferse noch Beweglichkeit brauche und die Nobull sind sehr stark auf Kreuzheben ausgelegt.
  • Zeha Berlin Carl Häßner Liga – hochwertigere Schuhe die man gut gepflegt auch sein Leben lang behält und zum Schuster bringt, wenn es überhaupt noch welche in der Stadt gibt.

Rucksäcke

  • RiutBag+, irgendwie mag ich es hier Nische zu tragen. Vom Design her doch recht futuristisch, weil grau und aus Material, welches gern auch mal in Kliniken und Clean Rooms verwendet wird, weil es eben mit allem aggressiven Reinigungszeug auskommt.
  • Brooks Pickwick Tex zum Einkaufen und sonst überall in der Freizeit.

Jacken

  • Die Jacken von Krakatau sind völlig overengineered. Der Technical Parka lässt nichts zu wünschen übrig und zählt allein schon eine Taschenanzahl, die nicht mehr mit Händen zählbar ist.
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