Samsung Update sperrt Nutzer aus

Einige Marshmallow-Updates für Samsung Smartphones sperren Nutzer aus ihren eigenen Smartphones aus. Nach dem Update ist weder der Fingerprint noch der Entsperrcode gespeichert.

Kurioserweise betrifft das nur Samsung Galaxy S6, S7, Note 4 und Note 5 Nutzer. Auch da sind nicht alle betroffen, nur einige melden das Problem. Der einzige Workaround ist das sperren und Entsperren durch die Remote-Verwaltung von Samsung (Archivlink). Alternativ kann man auch vorsorgen und vor dem Update den Entsperrcode und den Fingerprint-Reader zu deaktivieren. Nach der Aktualisierung kann dieser dann wieder aktiviert werden.

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Indien: 20% auf Pizza, wenn du Android aktualisierst

Google übt Druck auf die Smartphone-Hersteller aus, um die Android Updates wesentlich zu verschnellern und damit die Sicherheit von Android auch zu gewährleisten. Das ist allerdings nur eine Seite des Problems, meist sind Smartphone-Nutzer auch extrem unwillig Updates überhaupt zu installieren und nehmen stattdessen den Verlust persönlicher Daten durch Sicherheitslücken in kauf.

Damit dies zumindest in Indien ein bisschen schneller geht bietet Samsung dort nun einen kleinen Bonus für den simplen tipp auf den „Jetzt aktualisieren“ Button. Dort gibt es 20% Rabatt für eine Pizzabestellung vom Weltkonzern Dominos, sofern man über WiFi oder in einem speziellen Samsung-Store sein Smartphone auf eine neuere Version aktualisiert.

Das würde vermutlich nicht nur in Indien funktionieren, sondern eben weltweit. Zumindest ist es schön zu sehen wie zumindest Samsung mit dem Druck von Google und dem eigentlichen Problem umgeht. Wie lange das Angebot für Inder gilt und ob es irgendwann auch ausgeweitet wird ist unklar. Man kann aber erwarten dass Samsung Indien speziell gewählt hat, weil dort die meisten Smartphones noch auf älteren Android-Versionen laufen, obwohl eigentlich ein Update verfügbar wäre.

Samsung startet gut in Quartal 3 – allerdings nicht durch Smartphones

9% ist der Profit von Samsung im Quartal 3 dieses Jahres gestiegen. Allerdings nicht wie erwartet über Smartphones, ausschlaggebend dafür sollen Chip- und Displayverkäufe auch an andere Firmen sein. Verkaufte Chips und Bildschirme werden dann von anderen Herstellern in TVs oder in Smartphones verbaut.

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Das Galaxy Note 5 kommt in die Ukraine

Samsung gibt sich sehr sehr spärlich, was den Nachfolger des Note 4 angeht. Vorerst überhaupt nicht für Europa angekündigt verwies man hier auf das Galaxy S6 und die Unfähigkeit europäischer Bürger mit einem Stylus umzugehen, der falsch herum eingesetzt die Elektronik des Smartphones zerstört.

Nun gibt Samsung etwas nach und kündigt ein Note 5 für die Ukraine an. Es ist nicht unwahrscheinlich dass im Zuge dessen noch andere Länder folgen werden. Ein Einstieg zum Weihnachtsgeschäft wäre Hype-Marketing-Technisch bestimmt hilfreich.

via Quelle (Archivlink)

Samsung plant Smartphone-Leasing-Programm

Ähnlich wie Apples neu vorgestellter iPhone-Upgrade-Plan plant Samsung für eigene Geräte einen ähnlichen Service, der Nutzern mit Handyvertrag es erlaubt ein Samsung Smartphone jedes Jahr auf ein neueres Modell umzutauschen.
Dies soll nach Informationen von Forbes vollständig Netzanbieterunabhängig funktionieren, solange diese keine Netlocks oder Sim-Locks in Smartphones einbauen.
Viele Samsung-Geräte sind allerdings Branding-Geräte, daher ist noch unklar in welchem Umfang Smartphones unterstützt werden.
Laut Samsung soll das Programm bereits in den kommenden Monaten eingeführt werden. Ob dies nur US-Only sein wird oder gleich weltweit eingeführt wird ist bisher noch unbekannt.

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Galaxy Gear S2 vorgestellt

Kurz vor der IFA packen die meisten Hersteller bereits die ersten Produkte aus und stellen diese vor.
Nun kommt auch Samsung mit einem ersten neuen Wearable um die Ecke. Eine der wenigen Smartwatches die nicht auf Android Wear basieren bekommt ein Update.

Samsung hat erkannt dass Uhren bisher meistens rund waren und verpasst nun das erste mal einer Smartwatch aus der Gear-Serie ein rundes Display. Außerdem soll es die neue Uhr in zwei Versionen geben, eine davon kommt mit Lederarmband, die andere mit Silikon. Die Variante mit Lederarmband ist zumindest laut den Pressebildern universell – also lässt sich dort das Armband gegen ein beliebiges anderes austauschen. Bei der vermutlich billigeren Silikonvariante geht dies nicht.
Weder zu den Preisen, noch zu der Hardware oder zum Releasedatum ist bereits etwas bekannt. Hier dürften wir aber spätestens zur IFA mehr erfahren.

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Internet of things – von Samsung auf der IFA

Samsung hat neues für die IFA. Um was genau es sich handelt ist noch nicht bekannt. Neben den üblichen neuen Smartphones und der Gear 2 wird es laut diesem Teaser auch einiges für das Internet der Dinge geben.

https://www.youtube.com/watch?v=0GSVtTjjqb4

Bleibt gespannt was genau Samsung vorstellen wird. Mit großer Wahrscheinlichkeit könnte Samsung ein Smart Home Kit vorstellen, der das eigene Haus Digitalstromartig verbinden kann.

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Wie genau zerstört der beigelegte Stift das Note 5?

Kurz notiert – 9to5google erkärt haarklein in Bild und Text, was genau passiert, wenn man den Stylus der dem Note 5 beiliegt falsch herrum in eben jene Halterung steckt aus der er auch herauskam.

Und die Moral von der Geschichte? Wenn der S-Pen verkehrt herum eingeführt wird, dann verhaken sich 2 der Widerhaken, die sonst den Stift halten sollten. Zieht man den Stift dann gewalttätig heraus, werden beide Widerhaken brechen von denen einer für die Erkennung des Stifts zuständig ist.

Die einzige Lösung die ich dabei sehe ist ein kleines stabiles rundes Metallblättchen, was um den falsch herum steckenden S-Pen geschoben werden muss um beide Haken zu lösen. Aber auch das ist etwas riskanter, da die Widerhaken zumindest laut 9to5google zu dünn sind um sie außerhalb ihres eigentlichen Zwecks zu verwenden.

Update: Et voilà – eben jene von mir beschriebene Methode einmal per Video erklärt

via (Archivlink)

Das Note 5 kann durch den eigenen Stift zerstört werden

Reißerische Überschrift, das muss ich zugeben. Normalerweise achten Hersteller darauf, dass man einen Eingabestift nicht verkehrt herum in ein Gehäuse schieben kann, Samsung tat dies nicht und hat beim neuen Galaxy Note 5 sogar nicht bedacht, dass es tatsächlich Nutzer geben könnte, die das auch so tun.
Blöderweise wird dadurch dann auch die Hardware zerstört, die dafür notwendig ist eben jenen Stift zu erkennen.

Jedenfalls erkennt das neue Galaxy Note 5 nach einem „reverse-pen-gate“ den gesamten Stift nicht mehr und der Spring-Mechanismus des Stifts verabschiedet sich ebenfalls.
Mal sehen wie Samsung darauf reagiert. Eine kostenlose Reparatur kann sich außer Apple kein Hersteller in dem Umfang leisten.

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