OnePlus erlaubt Bezahlung per PayPal

Nachdem die Smartphones ohne Invite-System verfügbar sind ist nun zumindest für US-Bürger die Bezahlung per PayPal möglich. Damit bewegt sich OnePlus ein wenig weiter in Richtung ordinärem Smartphone-Business, weg vom geschlossenen Invite-System.

Neben der Einmalzahlung ist auch die Ratenzahlung über PayPal verfügbar, diese ist ab 99$ möglich. Ein OnePlus Two kann so für 22,60$ in zwei Jahren abbezahlt werden, das Modell X des Herstellers startet bei monatlichen 16,12$.
Wann das gleiche Programm international freigeschaltet wird ist noch nicht bekannt, hier sieht man allerdings, dass die Chinesen zumindest auch international diesen Weg gehen will.

Der Weg der Smartphone-Schmiede zeigt ganz deutlich in welche Richtung sich die Smartphone-Branche entwickeln könnte. Weg von den Telekommunikationsfirmen, hin zum Hersteller selbst ohne dass Dienstleister wie Telekom und co. aggressiv mit speziellen Smartphones werben.

via

OnePlus nimmt fehlerhafte USB-C-Kabel zurück

OnePlus produzierte für das OnePlus Two USB C Kabel mit einem anderen Widerstand als von der Spezifikation vorgeschrieben. Infolgedessen kann es zu Problemen mit Netzteilen kommen, wenn nicht die Original-Hardware von OnePlus eingesetzt wird.

Zurückgenommen (Archivlink) werden allerdings nur Kabel, die separat verkauft wurden. Bei Kabeln die den Smartphones beiliegen geht OnePlus davon aus, dass diese auch nur für das Gerät verwendet werden. Oben stehende Tabelle von OnePlus soll die Ladegeräte zeigen, die nicht vom falschen USB-Kabel zerstört werden, würde man sie mit Nicht-OnePlus Geräten betreiben.
Auf mich wirkt das eher wie eine Maßnahme um aus der Rückrufaktion keine so kostenintensive Angelegenheit zu machen…

via

 

OnePlus One mit Marshmallow: AOSParadox vorgestellt

Etliche Entwickler setzen sich jedes mal bei neuem Android daran, die neue Version noch weiter zu verbreiten. Meist tauchen für die populärsten Geräte in Windeseile Custom-ROMs auf.

marshmallow

Wie zuletzt bei dem Galaxy Nexus gibt es nun Android M für das OnePlus One. Hier gibt es ebenfalls einige Probleme, so kann es vorkommen dass aktiviertes WiFi das gesamte Gerät zum unbeabsichtigten Reboot bringt oder NFC lässt sich noch nicht deaktivieren. Abgesehen davon soll Android 6.0 auf dem Gerät aber stabil laufen.

via

OnePlus Two wurde offiziell vorgestellt

Gestern wurde das OnePlus Two offiziell vorgestellt. Viele Gerüchte stimmen, einige Unklarheiten wurden noch beseitigt. Auch wird es vom OnePlus Two zwei Varianten geben. Alle LTE-Frequenzbänder werden unterstützt, so dass es in Deutschland nicht wie beim OnePlus One wieder zu Ungereimtheiten kommt.

Der Prozessor, ein Fingerprint-Scanner und USB-C-Anschluss waren bereits vorab bestätigt worden. So wird ein Snapdragon 810 Hexacore-Prozessor verbaut, der bei 1,8 GHz taktet. Je nach Version gibt es 3 oder 4 GB LPDDR4-RAM-Speicher, bei der Version mit 16 GB nur 3 GB. Auch wird das OnePlus als eines der wenigen Smartphones in der Leistungsklasse DualSIM unterstützen und dürfte deswegen auch für Vielreisende attraktiv sein. Die Kameras lösen bei 13 MP für die rückseitige Kamera und bei 5 MP für die Frontkamera auf. Die geschossenen Fotos können dann auch gleich auf einem 5,5 Zoll großen FullHD-Display angeschaut werden. All das wird dann von einem 3,3 Ah-Akku angetrieben.
All das gibt es dann in mehreren Versionen mit verschiedenen Rückseiten, je nach belieben.
Gegenüber anderen Geräten der Preisklasse sind hier also Abstriche im Display gemacht worden. Die Konkurrenz verbaut in gleichgroßen Smartphones mit ähnlicher Ausstattung längst QuadHD-Displays. Das OnePlus hier nur FullHD verbaut dürfte sich aber an der Akkulaufzeit bemerkbar machen, da der Betrieb des Bildschirms dann nicht so viel Leistung benötigt.
Das ganze Gerät gibt es dann zu einem relativ guten Kampfpreis von ab 340€ im deutschen Markt zu kaufen. Dank DualSIM bei der Ausstattung dürfte dieses Gerät auch einigen Zuspruch finden, da bisher noch kein Hersteller sich an die Kombination DualSIM an Snapdragon 810 getraut hat. Einzug und allein die fehlende SD-Karten-Option könnte einige davon abhalten das Gerät zu kaufen. LG und andere Konkurrenzen haben längst erkannt, dass auch High-End-Geräte trotz größerem internen Speicher weiterhin SD-Karten-Support brauchen.

via

Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner