Pebble Time Round bei Amazon gelistet und Bilder aufgetaucht

Auf Amazon gibt es ein neues Angebot. Die neue Smartwatch die nach dem Countdown auf der Homepage wird eine runde Pebble Time werden.

Preislich wird man diese Uhr zum Preis der aktuellen Pebble Time Steel bekommen. Auch Hardwaremäßig ist diese gleich aufgebaut. Einen Abstrich gibt es allerdings. Die Pebble Time Round bekommt nur 2 Tage Akkulaufzeit spendiert. Was für eine Pebble ziemlich schade ist, aber nun mal eben dem aktuellen Durchschnitt an Akkulaufzeit von Wearables entspricht.

Die Time Round bekommt ab Werk ein Lederarmband geliefert, welches mir stark nach Standard-22mm-Uhrenarmband aussieht. Amazon listet die Time Round für den 10. November diesen Jahres. In wenigen Stunden wissen wir mehr.

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Huawei Watch angefasst

Vor einiger Zeit stellte Huawei ihre erste Smartwatch vor. Das Erstlingswerk von Huawei bezogen auf Wearables wirkt tatsächlich bereits deutlich ausgereifter als andere Uhren.

Anders als andere Hersteller packt Huawei der Uhr direkt von Haus aus ein großes Paket an Varianten aus. So gibt es die Uhr jeweils in Silber Gold und Schwarz und zu jedem dieser Varianten ebenfalls zwei verschiedene Armbänder.

Preislich geht es ab 399€ los. Für dieses Geld gibt es die silberne Variante mit lederarmband. Danach geht es jeweils in 50er-Schritten weiter zu den nächsten Versionen. Demnach kostet ein Edelstahlarmband an den Versionen immer je 50€ mehr.
Die schwarze Uhr gibt es für 449€, die goldene für 699€ jeweils mit 50€ Aufschlag sofern man Metall als Armband bevorzugt.

Teure Preisansage im Gegensatz zu anderen Konkurenten und unüblich für Huawei, sind Smartphones von Huawei doch gerade wegen ihres Preises so beliebt.
Allerdings machte die Huawei Watch auf mich den ausgereiftesten Ausdruck. Die Uhr fühlt sich im Vergleich zur Moto 360 (2. gen) stabiler und flüssiger an. Außerdem wirkt die Huawei-Oberfläche auf der Uhr um einiges durchdachter als Uhren die sich an die Standardvorgaben von Android Wear halten.

Zur Hardware verrät uns Huawei noch sehr wenig. Auf der Rückseite befindet sich neben den Ladekontakten mittig platziert ein Herzfrequenzmesser. Ebenfalls mag die Fitness-App auf der Uhr auf allerlei Sensorik schließen, die eure Aktivität im Hintergrund protokollieren kann.
Für ordentlich Stabilität sollte dank der Saphirglasoberfläche und der stabilen Konstruktion der Uhr auch gesorgt sein. Die Akkulaufzeit der Uhr wurde von Mitarbeitern auf „bis zu zwei Tage“ spezifiziert.

LG G Watch Urbane angefasst

eine G watch 2 von LG konnten wir diesmal nicht sehen, dafür stellt LG auf der IFA die G Watch urbane weiterhin ins große Rampenlicht. Mit dem neuesten Update von Android wear kamen einige Funktionen hinzu – trotz des eleganten Designs ist die Uhr deutlich schwerer und klobiger als das Urgestein aller Smartwatches – die Pebble Classic.

Die Uhr liegt mit ihrem Gehäuse ein wenig idealer auf meinem doch recht dünnen Handgelenk, ist aber dank des Metalls deutlich schwerer als die Pebble.

Bezüglich der Hardware werkelt in dem Handgelenk-Upgrade ein Snapdragon 400 der mit 512 MB RAM unterstützt wird.
Mit 410 mAh bringt der Akku die Uhr zwei Tage über die Runden.
Mit 320×320 Pixeln folgt der Bildschirm alles andere als dem Pixeltrend, bei einer Größe von 1,3 Zoll ist das aber absolut kein Problem.

Die Uhr fühlt sich sehr wertig an, auch wenn die Uhr nur ein Plastik-Display hat. Leider ist die Uhr aufgrund ihres Gewichts und ihrer Größe immer noch nicht in dem Bereich angekommen, den ich als Uhr-Bereich bezeichnen würde.

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