Erstes Hands-on Video vom Moto G 2015

So langsam mag man glauben Motorola steuert die Leaks zum neuen Moto G ganz bewusst.
Auf laptopmedia.com ist nun ein richtiges Hands-on-Video aufgetaucht in dem das neue Billigsmartphone genauer vorgestellt wird.

Ebenso sind detaillierte Bilder auch ohne die hintere Batterieklappe aufgetaucht, welche das Design, welches schon vor einigen Wochen im Netz kursierte quasi direkt bestätigt.

(c) Laptopmedia.com - Motorola Moto G 2015 im Hands-On

Ebenfalls hat man alle Hardware-Details noch einmal übersichtlich gesammelt.

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Moto G 2015: Werbevideo und sämtliche Farbkombinationen

Vom neuen Motorola Moto G ist nun so ziemlich alles, bis auf der Preis bekannt. Nun gibt es sogar ein erstes Werbevideo zu dem Smartphone.

Ebenfalls gibt es ein Bild aller möglichen Kombinationen innerhalb des Moto Makers.

Damit sollte nun so ziemlich alles interessante über das kommende Low-Price-Smartphone bekannt sein.

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Fotos zeigen angeblich Samsung Note 5 und S6 Edge Plus

In drei Wochen erwartet man von Samsung die Vorstellung von zwei neuen Smartphones. Die Neuauflage des Phablets Note 4 und ein Nachfolger des Samsung Galaxy S6 Edge ist bereits jetzt auf Fotos zu sehen.

 

Links soll das neue S6 Edge Plus zu sehen sein, welches dem Namen nach nur eine kleine Verbesserung des bisherigen S6 Edge sein wird. Rechts daneben ist dann das Note 5 zu sehen, hier in einer Variante mit bereits aufgetragener Bildschirmfolie 😉

Wegen dieser zwei Smartphones zögert u.A. auch LG mit der Vorstellung eigener Smartphones, da man abwarten möchte, wie die neuen Samsung-Smartphones vermarktet werden und wie sie in der Masse ankommen, bevor man ein Konkurrenz-Smartphone bringt.

via (Archivseite)

Moto G 2015: MotoMaker Anpassungen aufgetaucht

Vor einigen Tagen sahen wir bereits Bilder vom neuen Moto G sowie den Anpassungen des kommenden Smartphones im Moto Maker. Selbst die Hardware ist schon größtenteils bekannt.

Nun gibt es auch ein Bild von allen Optionen, die der Moto Maker für das neue Moto G zu bieten hat:

Das Bild widerlegt ebenfalls die Vermutung wonach im Moto G nur 1 GB RAM verbaut sei, ebenfalls wird es laut diesem Bild zwei Versionen des neuen Moto G geben, eine mit 8 GB und eine mit 16 GB internem Speicher, welcher nach anderen Fotos durch eine SD-Karte erweiterbar sein wird.

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Weitere Fotos vom nächsten Motorola Moto G belegen einige Eckdaten des neuen Billigklasse-Smartphones.
Bereits bekannt war ein 5″-720p Display, ein Snapdragon 410 Quadcore, LTE-Unterstützung und eine Kamera mit einem Doppel-LED-Blitz.

Dieses Foto belegt nun viele bisher fehlenden Eckdaten. So löst die Kamera mit 13 MP auf, der Akku ist mit 2470 mAh für das Gerät recht stark und der gering gehaltene interne Speicher kann durch SD-Karten erweitert werden. Damit sind die einzigen weiterhin auf ungefähre Gerüchte bezogenen Daten nur die Angabe von 1 GB RAM-Speicher und 8 GB internem Speicher. Auch kann man momentan noch nicht wissen, welche LTE-Frequenzbänder das neue Moto G unterstützt, da LTE in einigen Ländern dann nicht unterstützt wäre.
Am 28. Juli werden wir dann mehr zu dem Gerät erfahren. Motorola will hier das Gerät nicht nur für die Presse, sondern auch als Livestream vorstellen.

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Earin: In-Ear auch ohne Kabel

Ähnlich wie The Dash, gibt es nun mit Earin (Archivlink) In-Ear Kopfhörer die quasi ganz im Ohr verschwinden. Anders als The Dash kann Earin allerdings nur Musik und bringt keine Fitnesstracker-Funktionen mit.

Die Earin Kopfhörer (Produktbild der Website)

Einen Vorteil gegenüber den The Dash ergibt sich dann doch – sie sind auf jeden Fall kleiner.
Die Kopfhörer bauen eine Bluetooth-Verbindung zum Smartphone auf und bilden dann eine andere Funkbrücke zum jeweils anderen Ohrteil um den Stereo-Ton nicht versetzt abspielen zu müssen. Mit 50 mAh sind nur 3 Stunden Musik in der Laufzeit möglich, die Kopfhörer kommen aber mit einem Case mit eingebautem 600 mAh Akku, so dass weiterhin noch eine höhere Laufzeit gewährleistet ist. Zum Aufladen können die Kleinen dann in die Box gelegt werden und sind dann wohl oder übel außerhalb der Kampfzone.
Wer möchte kann sich die Kopfhörer, solange sie denn nicht ausverkauft wären, für 199 USD auf der Shop-Seite von Earin kaufen.

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Marshall steigt in den Smartphonemarkt ein

Marshall, einer der großen Player im Musikbusiness hat überraschenderweise ein Android-Smartphone vorgestellt. Anders als viele Smartphones will Marshall hier das Hauptaugenmerk auf Audio legen.

 

Das auffälligste an dem Smartphone sind zwei Kopfhöreranschlüsse, die gemeinsam von einem potenten Wolfson WM8281 Audiochip angesteuert werden, wie das Bild suggeriert geben die Anschlüsse auch genügend Leistung für Studio-Kopfhörer ab. An der Seite befindet sich ein Drehregler zur Lautstärkeeinstellung. Die Gerätelautsprecher sind wie bei den Musiksmartphone-Versuchen anderer Hersteller auf der Vorderseite des Geräts. Ebenfalls gibt es auf der oberseite des Smartphones eine Musiktaste, die vermutlich eine festgelegte Marshall-Musikapp starten wird.
Die reine sonstige Hardware des Geräts liest sich allerdings wie ein Mittelklasse-Smartphone. Hier gibt es nur 2 GB RAM und 16 GB internen Speicher, die insgesamt einen 720p Bildschirm auf 4,7 Zoll ansprechen. Bezüglich des Prozessors ist noch nichts bekannt.
Vorbestellt werden kann das Gerät für umgerechnet 587 USD auf der Shop-Seite von Marshall (Archivlink). Geliefert werden soll das Smartphone ab dem 17. August diesen Jahres.

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Znaps ermöglicht MagSafe für Smartphones

Ein neues Kickstarter Projekt ermöglicht einen MagSafe-ähnlichen Anschluss für Apple iPhones und für MicroUSB-Geräte.
Znaps besteht aus 2 Adaptern, eine wasserfeste Variante, die sich an Smartphones festklammert und ein Kabeladapter, die an die bisherigen Kabel gesteckt werden.
Ebenfalls wird der Anschluss dann umdrehbar, wie es bei MicroFlip auch der Fall war.
Der Anschluss wird dementsprechend auch deutlich flexibler, da es auch ermöglicht die Kabel blind an die Geräte anzustecken.

Wer Znaps unterstützen möchte kann auf der Kampagnenseite einen Pledge abgeben, für 3 CAD zusätzlich gibt es auch internationalen Versand. Die Auslieferung ist im Dezember 2015 geplant.

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Apple plant (wieder einmal) die fest eingebaute SIM-Karte

Seit 2010 kursieren Gerüchte, dass Apple die SIM-Karten gerne fest ins Gerät bauen möchte um z.B. iPhones und iPads exklusiv nur bei der Telekom verkaufen zu können.

https://www.flickr.com/photos/mroach/2836146903

Nun brodelt das Gerücht wieder einmal hoch (Archivlink), diesmal soll sogar Samsung mit an Board sein.
In den USA hat Apple bereits eine umprogrammierbare SIM-Karte für die 3G-Versionen von Apples iPads auf dem Markt, diese soll nach den Gerüchten von GIGA Android irgendwann ins Gerät integriert werden, damit Kunden auch nach Vertragslaufzeit zu einem speziellen Mobilfunkanbieter gezwungen werden können.
Die neue, fest eingebaute SIM-Karte soll aber auf dem von GSMA geplanten eSIM-Standard laufen, bei dem mehr als nur ein Mobilfunkanbieter mitmischen kann.

Aus Noki wird Nuki

Hört sich wie ein Wortwitz an, ist aber keiner. Hintergrund ist ein Rechtsstreit mit Nokia. Die smarten Türschlösser/Schlüsselumfassungen von Kickstarter müssen sich nun umbenennen und geben damit ihren bisherigen Wortwitz „No Key“ (Noki) auf.

Wer die Idee interessant findet oder gleich mit vernetzten Schlüssel-fest-in-Tür-montier-Lösungen beim Thema Smart Home anfangen will, kann sich auf der (neuen) Homepage von Nuki per Mail informieren lassen, wann der Vorverkauf startet.
Ich bin gespannt, wann wir das erste mal vom CCC oder von Hackergruppierungen einen Tür-Aufschließ-0day-Beispielcode finden werden…

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