Das nächste Moto G wird in dem Moto Maker konfigurierbar sein

Laut dem „ehemaligen“ Smartphone-Leaker Evan Blass soll das nächste Moto G durch den Motorola Moto Maker anpassbar sein. Dies belegt zumindest ein vermeintliches Foto von ihm auf Twitter

Laut Gerüchten soll die Hardware des neuen Moto G in etwa der alten Version entsprechen. Hier wird Motorola vermutlich nur am Preis schrauben.

via (inzwischen Offline -> https://www.xda-developers.com/xda-external-link/evleaks-points-to-moto-maker-for-moto-g-2015/ )

ProxyHam sagt Talk auf DefCon Konferenz ab

Auf der Hackerkonferenz DefCon sollte eigentlich ein neues Gerät vorgestellt werden, welches es erlaubt den eigenen Internetanschluss durch einen mehrere Kilometer weit entfernten Accesspoint zu leiten. Dazu nutzt das Gerät namens ProxyHam einen Raspberry Pi, der als Proxy konfiguriert wird und leitet so ein WLAN oder ein Ethernet über ein Funknetz abseits der üblichen Frequenzen weiter. Benötigt werden dann nur noch spezielle Antennen für die Empfangsgeräte.

So sollte sichergestellt werden, dass z.B. Journalisten auch bei kritischen Berichten Meinungs- und Pressefreiheit weiterhin gewährleisten können, ohne einfluss von externen Quellen zu bekommen.
Gerüchten zufolge soll hinter der Absage die US-Regierung bzw. Geheimdienste stehen.
Meiner Meinung nach ist dies das beste Marketing, was dieser Branche passieren kann, da Interessen von Personen innerhalb der Branche und teilweise auch das öffentliche Interesse stark durch solche Aktionen gesteuert werden. Gleiches war bereits bei dem Entwicklungsstopp der Verschlüsselungssoftware TrueCrypt zu beobachten.
Was weiter mit ProxyHam geschieht und ob es bei bereits im Netz befindlichen ungefähren Bauanleitungen bleibt können wir bisher noch nicht wissen.

via

Patent bescheinigt Samsung faltbares Tablet, unsichtbare Tasten und ein weiteres Tastatur-Dock

Drei neue Patente sind Samsung zugesprochen worden. Demnach fängt das uninteressanteste mit einem weiteren Tastatur-Dock für eine weitere Art von irgendwelchen Tablets an.

Das nächstinteressantere sind allerdings unsichtbare, kapazitive Sensortasten. Diese erlauben es Hardwaretasten vollständig unsichtbar am Displayrand zu installieren.

samsung_patent_capacitive_keys

 

Wie auf dem Patentbild zu erkennen, kann es dann zu Einblendungen am Bildschirmrand kommen, was die Tasten an der Seite deutlich flexibler einsetzbar macht.

Das interessanteste von allen ist aber das faltbare Display, bzw. das Faltbare Tablet, wozu es leider kein Patentbild gibt. Hier könnte Samsung ein S6 Edge ähnliches Gerät planen, welches sich aber dank klappbarer Seitenränder einfach in ein „normales“ S6 verwandeln könnte. Ebenfalls wäre es dann aber auch möglich ein Tablet einfach wie ein Buch aufzuklappen. Damit wären Tablets auch in der Größe wie wir sie heute kennen deutlich kompakter.

Schade wäre es zumindest, wenn Samsung sich diese Patente nur angelegt hat um damit später, wie in den USA üblich, Patentkämpfe ausführen zu können.

via (Archivseite)

Neue Technik erlaubt „QI-ähnliches“ laden mehrerer Geräte aus 50cm Entfernung

Es gibt wieder neues aus dem technologisch festgefahrenen Bereich der Akkumulatoren zu berichten.
Forscher des Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST) entwickelten eine Technik, die es erlaubt Smartphones in einer beliebigen Position innerhalb eines Radius von ganzen 50 Zentimetern aufzuladen.

Dazu müssen die Forscher allerdings bisher noch eine Ladestation in der Größe eines knappen Quadratmeters nutzen. Auf dieser lassen sich dann allerdings bis zu 30 Geräte gleichzeitig mit maximal 30 Watt laden. Anders als bei bisherigen QI-Standards können die Geräte auch in einem Bereich von 50 Zentimetern Höhe über der Station schweben, ohne dass der Ladestrom abreißt.

Wer mehr zu der Technik, die irgendwann mal QI ablösen wird erfahren will, kann sich z.B. die Videodemonstration bei GIGA Android (Archivlink) einmal anschauen.

Fast vollständige Hardware des OnePlus Two bekannt

Nach einem Reddit AMA ist fast die vollständige Hardware des OnePlus 2 bekannt.

 

Neben dem bereits bestätigten Snapdragon 810 Quadcore soll in dem High-End Smartphone auch 4 GB LPDDR4-RAM verbaut sein. Ebenfalls ist ein Fingerabdrucksensor und USB Type C bestätigt. Ebenfalls werden alle verfügbaren LTE-Frequenzen unterstützt. Nun ist auch bekannt wie groß der Akku sein wird. Dieser soll das Smartphone mit 3,3 Amperestunden anfeuern, was das High-End-Smartphone zumindest über den Tag bringen sollte. Auch der Preis soll verhältnismäßig niedrig bei unter 450 USD liegen.
Es wird spannend zu sehen, ob die Hitzeprobleme des Snapdragon 810, die Samsung an der CPU bemängelt im OnePlus Two gelöst sind. Denkbar wäre hier eine größere Kühlfläche durch ein vollständiges Aluminiumgehäuse.

via

Ethernet-Adapter für Google Chromecast vorgestellt

Google hat soeben ein Ethernet-Adapternetzteil für den eigenen Streaming-Stick Chromecast vorgestellt.

Google Chromecast USB-NetzteilDer Ethernet-Adapter für Chromecast

Mit diesem kann der Chromecast nun auch in No-WiFi Zonen mit bis zu 100 Mbit/s betrieben werden. Allerdings benötigt der Chromecast dann auch eine Steckdose und kann nicht mehr über den USB-Anschluss des Fernsehers betrieben werden, da mit dem Ethernet-Adapter auch der Stromverbrauch steigt.
Vorerst ist das Gerät nur in den USA verfügbar ausverkauft, die Seite im PlayStore wurde aber bereits übersetzt und Bildmaterial inkl. EU-Stecker gibt es ebenfalls, so dass wir diesen Adapter auch recht schnell in Deutschland erwarten dürften.

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OnePlus Two wird unter 400 USD kosten

Der Preis des OnePlus Two wurde bereits durch OnePlus bestätigt. Demnach soll das Gerät, welches vermutlich eines der leistungsfähigsten dieses Jahres wird unter 450 US-Dollar kosten

Gehen wir nach dem aktuell vorherrschenden System scheint der Preis hierzulande bei 449,99€ quasi bestätigt worden zu sein.
Für ein Gerät dieser vermuteten Leistung sicher eine Kampfansage an andere Hersteller.

UPDATE:

Verglichen mit den Ankündigungen von dem OnePlus One wird das Two vermutlich nur 400 USD kosten. Hier habe man auch damals die gleiche Masche gezogen.
Es wäre natürlich eine nette Geste seitens OnePlus das Two zum gleichen Preis wie des One anzubieten.

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Wird die nächste Google Glass eine Business-Glass?

Die nächste Version von Google Glass ist bereits durch die FCC gewandert und scheint bereits fest geplant zu sein.
Nachdem Google leidig feststellen musste, dass die Google Glass überwiegend Negativ aufgenommen wurde versucht es Google mit der nächsten Version vermutlich mit einer rein auf Business-Nutzer ausgelegten Brille.

 

Laut Kommentaren soll die Google Glass 2 aber eher ein Hardware- und Softwareupdate sein, als ein optischer und technischer Fortschritt.
Man darf gespannt bleiben wie Google ihr Produkt „Glass“ rettet. Viele Googler sind fest davon überzeugt, dass die Glass ihre Nische finden wird, sie aber bisher noch nicht gefunden hat.
Die zweite Glass soll Berichten von 9to5google.com zufolge am Ende des Jahres in eine Testphase gehen.

via

Android One erreicht Pakistan

Android One, Googles Android für Schwellen- und Entwicklungsländer erreicht mit einem neuen günstigen Android-Smartphone namens Qmobile A1 Pakistan.

 

Für umgerechnet 110 USD soll das Gerät in Pakistan über den Ladentisch gehen und hat für den Preis folgendes zu bieten:

  • ein nicht näher benannter 1,3 GHz Quadcore (vermutlich Mediatek)
  • 4,5″ 854x480px Display
  • 5 MP Rück- und 2 MP Frontkamera
  • 1 GB RAM / 8 GB Speicher
  • microSD
  • Kurzwellen-Radio
  • eine 1,7 Ah starke Batterie

Das ganze soll wie für Android One typisch auf topaktuellem Android 5.1.1 laufen. Von den Spezifikationen her eher ein Android-Einsteigergerät, welches sich für die gebotene Hardware auch an hiesigen Unterklasse-Smartphones wie dem Moto G und co. orientiert.

via (Archivlink)

Erste Fotos vom LG G Pro 3 aufgetaucht

Die LG G Pro Reihe führt LG immer als die Leistungsfähigste Smartphone-Reihe die LG eben hat.
So können wir auch vom zukünftigen G Pro 3 recht viel erwarten. Erste Spezifikationen und ein erstes Bild ist nun auch aufgetaucht.

 

Die Rückseite des Geräts sieht aus, wie eine leicht abgeänderte Version des LG G2, in allen aktuellen Smartphones hat LG die RearKeys zumindest angepasst, warum hier ein „Design-Rückschritt“ gemacht wird, werden wir allerdings wohl nie erfahren.

Die rohen Hardwaredaten lesen sich ziemlich gut. Der zukünftige Qualcomm Snapdragon 820 soll verbaut werden. Dieser wird Gerüchten nach ein Octacore-Snapdragon. Neben dem 6″ Bildschirm der Auflösung 1440×2560px soll das Smartphone 4 GB RAM und eine 20,7 MP Kamera an Board bekommen. Selfies sollten sich mit 8 Megapixeln aufnehmen lassen.
Einzig und allein der Akku ist noch nicht bekannt, bei der Hardware würde ich aber stark vermuten dass hier 4 – 5 Amperestunden gebraucht werden, um auch für Vielbenutzer das Smartphone über den Tag zu bringen.
Der Preis ist ebenfalls nicht bekannt, wird aber von Mobipicker auf 790 USD geschätzt. Wir können also davon ausgehen, dass das G Pro 3 hierzulande für 790-800€ verkauft wird.

via (Archivlink, Original nicht mehr verfügbar)

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