Facebook meint VR hätte zumindest auf 2016er-Jahreszahlen keinen großen Einfluss. Deswegen würden sich VR-Geräte meist nicht so gut verkaufen wie es andere Hersteller vielleicht erwarten würden.
Entsprechend gering sind dann auch die Erwartungen in das vor einiger Zeit aufgekaufte Oculus, die seit dem bisher nur eine neue Minecraft-Version für die eigene Brille Rift zu verbuchen haben.
Ob und wie Facebook in VR einsteigen wird bleibt damit unbekannt. Die letzten Schritte von Facebook machen auch eine zweite Version der inzwischen doch recht alten Oculus Rift eher unwahrscheinlich. In anderen Worten will der blaue Riese damit auch ein wenig länger warten und erst einmal sehen wie der Markt sich entwickelt. Ob sich damit nicht selbst ins Bein geschossen wird man damit dann wohl früher oder später feststellen müssen, wenn HTC und Valve bzw. Sony mit ihren neuesten Lösungen sich entsprechende Marktanteile bereits gesichert haben.