Xbox Music wird umbenannt

Microsoft benennt aus freier Entscheidung Xbox Music um. In Zukunft soll das ganze „Groove Music“ heißen. Vermutlich ein weiterer vergeblicher Schritt Microsofts Musik-Streaming-Dienst auf Augenhöhe mit Spotify und co. zu katapultieren.

Satya Nadella hat bereits vorab schon einige „harte Änderungen“ angekündigt. So wurde u.A. aus Windows ein Universal-Betriebssystem gemacht. Auch die Trennung von „Xbox“ rein für Games und in Zukunft „Groove“ für Musik könnte eine der kleinen „harten Änderungen“ sein

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sind bei Instagram bald größere Bilder möglich?

Auf Instagram tauchen die ersten 1080p Bilder auf. Wie für Instagram übliche Auflösungen wieder quadratisch, also 1080×1080 Pixel.

https://instagram.com/p/4x9OG7GYa6/

Damit könnte Facebook in Instagram wieder mal einen der Kritikpunkte ausmerzen, da die aktuelle Instagram-Auflösung gerade zu Zeiten für 4K-Desktop-Displays und Quad-HD-Smartphones alles andere aktuell ist.
Vielleicht wird dadurch ja auch „zooming“ in Instagram integriert, welches von vielen seit jeher heiß ersehnt wird.

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Erste Fotos vom LG G Pro 3 aufgetaucht

Die LG G Pro Reihe führt LG immer als die Leistungsfähigste Smartphone-Reihe die LG eben hat.
So können wir auch vom zukünftigen G Pro 3 recht viel erwarten. Erste Spezifikationen und ein erstes Bild ist nun auch aufgetaucht.

 

Die Rückseite des Geräts sieht aus, wie eine leicht abgeänderte Version des LG G2, in allen aktuellen Smartphones hat LG die RearKeys zumindest angepasst, warum hier ein „Design-Rückschritt“ gemacht wird, werden wir allerdings wohl nie erfahren.

Die rohen Hardwaredaten lesen sich ziemlich gut. Der zukünftige Qualcomm Snapdragon 820 soll verbaut werden. Dieser wird Gerüchten nach ein Octacore-Snapdragon. Neben dem 6″ Bildschirm der Auflösung 1440×2560px soll das Smartphone 4 GB RAM und eine 20,7 MP Kamera an Board bekommen. Selfies sollten sich mit 8 Megapixeln aufnehmen lassen.
Einzig und allein der Akku ist noch nicht bekannt, bei der Hardware würde ich aber stark vermuten dass hier 4 – 5 Amperestunden gebraucht werden, um auch für Vielbenutzer das Smartphone über den Tag zu bringen.
Der Preis ist ebenfalls nicht bekannt, wird aber von Mobipicker auf 790 USD geschätzt. Wir können also davon ausgehen, dass das G Pro 3 hierzulande für 790-800€ verkauft wird.

via (Archivlink, Original nicht mehr verfügbar)

MasterCard testet Bezahlung per Gesichtserkennung

Auf dem Weg zu neueren Zahlungsmethoden geht es kontinuierlich in Richtung Bequemlichkeit. Von aktuellen Bankkonten können 25€-Buchungen durch Auflegen der Karte aufs Lesegerät völlig ohne jede Verifizierung per NFC abgebucht werden. Auch bei Google ist man weiter und vertraut auf Stimmerkennung, hier reicht es einfach „I will pay with Google“ zu sagen (oder dazwischengerufen zu bekommen) um sein Geld schon los zu werden.

(c) MasterCard Incorporated – Ajay Bhalla (President of Enterprise Security @ Mastercard)

Einen etwas anderen Weg geht MasterCard. Momentan testen die amerikanischen Kreditkartenanbieter die Bezahlung per Gesichtserkennung. Völlig unabhängig davon, dass Gesichtserkennung bereits noch einige Fehler enthält, könnte es also nun sein, dass in ferner Zukunft die Bezahlung durch einfaches Gehen durch einen Gang bereits möglich ist.

via (Archivlink)

MicroFlip macht Micro-USB umdrehbar

Interessantes neues Projekt auf Kickstarter, welches MicroUSB wendbar machen will und somit das bereits bei USB Type C behobene Problem wegschafft, dass ein USB-Kabel grundsätzlich erst einmal verkehrt herum eingesteckt wird.

https://www.kickstarter.com/projects/46674142/micro-flip-reversible-micro-usb

Zumindest für MicroUSB macht Micro-Flip damit nun Schluss. Bis zum 24. August versucht sich das Projekt noch zu finanzieren. Ab 12 USD geht es los, wobei 10 USD für den internationalen Versand hinzukommen. Es wurde aber versprochen, dass man versucht die Versandkosten zumindest für die EarlyBird-Backer zu verringern.

Quelle:

Minecraft Pocket Edition Windows 10 Edition kommt

Microsoft kaufte damals recht überraschend die Spieleschmiede Mojang auf, deren Kickstart alleine durch Minecraft generiert wurde.
Damals war man sich völlig unschlüssig was Microsoft mit der Spieleschmiede machen will und auch Microsoft hielt sich eher verdeckt.

 

Nun kommt also die Pocket Windows 10 Edition als Beta (Archivlink), die später wie alles andere auch über den Windows App-Store zu haben sein wird.
Featuremäßig liest sich alles exakt so wie die Pocket-Edition, nur dass man eben auch Tastatur- und Controller-Support unterstützen wird (Windows 10 läuft ja schließlich auch auf Desktop-Rechnern). Die Windows 10 Edition wird vermutlich auch genau so viel kosten wie die Pocket-Edition, hier fährt man aber auch wie zum frühen Start von Java-Minecraft ein Rabatt für Käufer der Beta-Version ein, die sich hinterher dann nahtlos in eine Finalversion verwandeln lässt.

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Neue „Wecker“ (Uhr)-App nun öffentlich verfügbar

Google hat eine weitere App im Material Design herausgegeben. Dieses mal ist es die Uhr-App im neuen Gewand. Offiziell heißt sie „Wecker“, ist aber eigentlich eine ganz normale Uhren-App. Die vermutlich durch Zusammenarbeit mit dem aufgekauften Team von Timely (Archivlink) entstand.
Die App war seit einigen Monaten bereits auf APKmirror verfügbar, nun ist sie auch offiziell im PlayStore angekommen.

[appbox googleplay screenshots com.google.android.deskclock]

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BlackBerry Venice „aufgetaucht“

Das hier ist also Blackberrys erster Versuch sich durch Android wieder Fuß im Smartphonemarkt zu schaffen. Benannt wurde das Hybrid-Slider-Smartphone aus Touchscreen und der von Blackberry bekannten Hardware-Tastatur nach dem Codenamen ‚Venice‘.
Ebenfalls wurden auch gleich die Spezifikationen des Gerätes vorab mitgeteilt

  • 5,4″ Quad-HD Bildschirm
  • 1,8 GHz Snapdragon 808 Hexacore CPU
  • 3 GB RAM
  • 18 MP Rück- und 5 MP Frontkamera

Abseits der Gerüchteküche ist hier zumindest beim Prozessor ein kleiner Abstrich gemacht worden. Hier vermutete man ein Octacore.
Zum Preis, zum Erscheinungsdatum und zum verwendeten System ist noch nichts bekannt. Hier sollte Blackberry im Idealfall auf ein Vanilla-Android-nahes System setzen, da dies auch für viele Android-Neulinge eine gute und leicht zu verstehende Oberfläche hat.
Gerade BlackBerry bringt vom Kundenstamm viele Businessleute mit und das ist u.A. eine Nutzerklasse in dem sich Vanilla-Android dank der Geräte-Unterstützung noch nicht ganz durchsetzen konnte.

via (Archivlink) Quelle (Archivlink)