Verbesserte Version des LG G4 in Arbeit

LG arbeitet an den Geräten, die sie am 1. Oktober vorstellen wollen. Zumindest eine verbesserte Version des LG G4 soll es nach Gerüchten sein, obwohl das G4 erst 3 Monate alt ist.

https://twitter.com/OnLeaks/status/645887205374693376

Ob es sich hier um das bisher bekannte LG V10 unter anderem Namen handelt oder als eigenes Smartphone vorgestellt wird ist noch unbekannt. Zumal das Bild von OnLeaks eher ein „Sneak Preview“ als eine feste Tatsache ist.

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Samsung plant Smartphone-Leasing-Programm

Ähnlich wie Apples neu vorgestellter iPhone-Upgrade-Plan plant Samsung für eigene Geräte einen ähnlichen Service, der Nutzern mit Handyvertrag es erlaubt ein Samsung Smartphone jedes Jahr auf ein neueres Modell umzutauschen.
Dies soll nach Informationen von Forbes vollständig Netzanbieterunabhängig funktionieren, solange diese keine Netlocks oder Sim-Locks in Smartphones einbauen.
Viele Samsung-Geräte sind allerdings Branding-Geräte, daher ist noch unklar in welchem Umfang Smartphones unterstützt werden.
Laut Samsung soll das Programm bereits in den kommenden Monaten eingeführt werden. Ob dies nur US-Only sein wird oder gleich weltweit eingeführt wird ist bisher noch unbekannt.

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die Smartphone-Vorstellungen fürs Weihnachtsgeschäft 2015

Es kommt einiges auf uns zu. LG kündigt an am 1. Oktober ein Smartphone vorzustellen. V10 soll es heißen, oder die Fortführung entweder von der G-Reihe oder der G Pro-Reihe sein.

So soll es aussehen und es wird im Vergleich zum aktuellen LG G4 einen Fingerprint-Sensor auf der Rückseite haben. Glaubt man den Gerüchten weiter, soll es insgesamt 2 Displays geben, eins davon als 5,7″ Quad-HD und das andere als stromsparendes Display zur Anzeige für Benachrichtigungen. Die Hardware des V10 ist laut Gerüchten exakt aus dem G4 kopiert.

Zwei Tage vorher will Google neue Nexus-Geräte vorstellen. Hier sollen Huawei, die mit dem Mate S schon ein ordentliches Gerät gezeigt haben, und ebenfalls wieder LG im Spiel sein. Das neue Nexus 5 von Huawei sah vor einigen Wochen noch so aus:

An den Gerüchten hat sich zumindest auch im Nachhinein am Design nichts geändert. Eben jene Gerüchte sprechen hier auch von einem Snapdragon 810 und 3 GB RAM. Warum hier die Hersteller noch nicht auf den neuen Snapdragon 820 setzen steht noch in den Sternen, aber wir können ja noch überrascht werden.

5X soll die Variante von LG heißen und ein Upgrade für das Nexus 5 sein. Gerüchte sprechen hier ebenfalls von einem 5,7″ Display, welches hier allerdings von einem Snapdragon 808 angesteuert werden soll.
Für gewöhnlich dürften die neuen Nexus-Geräte ab dem Vorstellungsdatum im Google PlayStore zu kaufen sein.

Das Schlusslicht soll ein neues Lumia-Smartphone machen. Gerüchten zufolge soll es am 6. Oktober von Microsoft vorgestellt werden. Bezüglich des Aussehens oder gar der Hardware ist hier allerdings noch nichts bekannt. Ob hier Microsoft mit den Neuvorstellungen von LG und Google mithalten kann traue ich Microsoft zu, auch wenn sich Windows 10 auf Smartphones meiner Meinung nach nicht ordentlich durchsetzen wird.

Googles OnHub zerlegt

Wie es mit so ziemlich jedem Gerät passiert zeregte iFixit nun auch den OnHub-Router von Google.

iFixIt OnHub

Dieser bekam allerdings nur 4 von 10 möglichen Punkten. Hauptsächlich wegen der einzelnen Platine auf der quasi alle Anschlüsse fest verlötet sind und wegen schwachen Kontaktpunkten für die WiFi-Antennen, die bei Demontage auf jeden Fall ersetzt werden müssen. Außerdem sei die Auseinandernahme ohne Anleitung speziell hier besonders umständlich.

Nexus Protect als Google-Alternative zu AppleCare?

In den kommenden Monaten wird das neue Nexus 5 vorgestellt, aber schon jetzt fuhrwerkelt es vernünftig im Google Play Store.

Nun ist ein Abschnitt „Nexus Protect“ bei AndroidPolice aufgetaucht, der ziemlich selbsterklärend eine Alternative zu Apples AppleCare darstellen könnte und damit eine erweiterte Garantie für alle Stock-Android Smartphones bieten kann die im PlayStore verkauft werden.
Zu den Preisen ist bisher nichts bekannt. Erwarten könnte man aber auf jeden Fall ein besseres Angebot als AppleCare welches ja bei der Vorstellung des neuen iPhones im Preis angehoben wurde.

Sony: Wasserfeste Geräte bitte nicht unter Wasser nutzen

Wasserdichte Geräte von Sony nach IP68-Zertifizierung solle man nicht unter Wasser verwenden. So eine aktuelle Pressemeldung von Sony.

Entgegengesetzt jedes bisherigen Pressebilds der Z-Serie von Sony könnte eben jene Tätigkeit das Smartphone zerstören. Grund für die Meldung könnte ein erhöhtes Wasserschaden-Garantiereperaturaufkommen sein.
Laut Sony hat dies den einfachen Grund, dass die Geräte um die IP68-Zertifizierung zu bekommen ganz sanft in 1,5 Meter tiefes (vermutlich destilliertes) Wasser gelegt werden und ebenso vorsichtig nach 30 Minuten wieder herausgeholt werden. Dies sei bei der nach den Pressebildern angeworbenen normalen Unterwasser-Tätigkeit nicht unbedingt so sanft wie beim Test und so solle man doch Unterwasser-Selfies eher einer ordentlichen wasserfesten Action-Cam überlassen.

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Little Sun Charge: mal wieder ein weiteres Kickstarter-Solarladegerät

Ein neues Projekt auf Kickstarter will einmal wieder ein Solarladegerät finanzieren.

https://www.kickstarter.com/projects/littlesun/little-sun-charge-a-solar-phone-charger-by-olafur

Little Sun Charge wird als besonders portables Gerät angeworben, für inzwischen ab 63 EUR gehört ein Gerät euch, wenn ihr es denn nun wollt. Knapp das dreifache des Finanzierungsbetrags ist bereits erreicht, das Gerät wird also definitiv produziert.

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Huawei Mate S: Wasserdichter Smartphone-Metallklotz (angefasst)

Nicht falsch verstehen. Ich hatte soeben das stabilste Phone der gesamten IFA 2015 in der Hand. Natürlich kein Vergleich im Hinblick auf klassische Outdoor-Smartphones, aber das Mate S von Huawei macht zumindest HTC mit dem One M9 preislich große Konkurrenz.

Das Gerät ist wasserdicht und besteht größtenteils aus einem Unibody-Metallgehäuse mit Fingerprint-Sensor auf der Rückseite. Das verleiht dem Phone im Vergleich zu anderen Neuvorstellungen wie dem Note 5 von Samsung schon beim Anfassen ein deutlich höherwertigeren Eindruck.
Preislich folgt das Smarthphone aber ebenfalls einer klaren Linie. Für das billigste Gerät mit Plastik- statt Metallgehäuse ist ein Preis von 649€ ausgeschrieben. Für die größeren Varianten sei noch kein Preis bekannt. Dank der deutlich höheren Verarbeitungsqualität vermute ich hier aber größere Preissprünge.

In allen Varianten hat das Mate S ein an den Rändern leicht abgerundetes Display. Im Gesamteindruck macht dies das Smartphone an keiner Seite eckig und damit liegt es besonders gut in der Hand.
Das HTC zumindest für die Rückseite das Design vorgegeben“ hat macht sich spätestens auf der Rückseite bemerkbar.

Innen werkelt ein Octacore-Prozessor, der 3 GB RAM zur Verfügung gestellt bekommt. Der Octacore ist leider kein Snapdragon, hier werkelt ein bisher recht unbekannter „HiSilicon Kirin 935“, der jeweils 4 2,2 GHz Kerne und jeweils 4 1,5 GHz-Kerne zur Verfügung stellt. In der Luxus-Variante stehen dem Smartphone ganze 128 GB Speicher zur Verfügung. Die Premium-Variante bekommt bei gleicher Ausstattung 64 GB Speicher, die normale Version trotzdem 32 GB. Damit sollte also für jeden genügend Speicher zur Verfügung stehen.
Die restliche Hardware ist auf allen Versionen gleich. So bekommt ihr mit der normalen Version des Mate S bereits die Power die die Luxus-Version ebenfalls hat, nur mit weniger Speicher zur Verfügung.

Sofern Huawei dieser Linie an Smartphone-Qualität folgt vermute ich Huawei als einen der nächsten größeren Smartphone-Konkurrenzen, der zumindest im Smartphone-Bereich schneller Erfolg haben könnte als die direkte Konkurrenz Xiaomi.

Huawei Watch angefasst

Vor einiger Zeit stellte Huawei ihre erste Smartwatch vor. Das Erstlingswerk von Huawei bezogen auf Wearables wirkt tatsächlich bereits deutlich ausgereifter als andere Uhren.

Anders als andere Hersteller packt Huawei der Uhr direkt von Haus aus ein großes Paket an Varianten aus. So gibt es die Uhr jeweils in Silber Gold und Schwarz und zu jedem dieser Varianten ebenfalls zwei verschiedene Armbänder.

Preislich geht es ab 399€ los. Für dieses Geld gibt es die silberne Variante mit lederarmband. Danach geht es jeweils in 50er-Schritten weiter zu den nächsten Versionen. Demnach kostet ein Edelstahlarmband an den Versionen immer je 50€ mehr.
Die schwarze Uhr gibt es für 449€, die goldene für 699€ jeweils mit 50€ Aufschlag sofern man Metall als Armband bevorzugt.

Teure Preisansage im Gegensatz zu anderen Konkurenten und unüblich für Huawei, sind Smartphones von Huawei doch gerade wegen ihres Preises so beliebt.
Allerdings machte die Huawei Watch auf mich den ausgereiftesten Ausdruck. Die Uhr fühlt sich im Vergleich zur Moto 360 (2. gen) stabiler und flüssiger an. Außerdem wirkt die Huawei-Oberfläche auf der Uhr um einiges durchdachter als Uhren die sich an die Standardvorgaben von Android Wear halten.

Zur Hardware verrät uns Huawei noch sehr wenig. Auf der Rückseite befindet sich neben den Ladekontakten mittig platziert ein Herzfrequenzmesser. Ebenfalls mag die Fitness-App auf der Uhr auf allerlei Sensorik schließen, die eure Aktivität im Hintergrund protokollieren kann.
Für ordentlich Stabilität sollte dank der Saphirglasoberfläche und der stabilen Konstruktion der Uhr auch gesorgt sein. Die Akkulaufzeit der Uhr wurde von Mitarbeitern auf „bis zu zwei Tage“ spezifiziert.