Whatsapp erhöht Gruppenbeschränkung

In der Beta von Whatsapp mit der Version endend auf 437 wird die Gruppenbeschränkung von 100 auf 256 Personen erweitert. Für den Fall dass ihr irgendwann einmal mit 256 Personen gleichzeitig chatten wollt könnt ihr dies nun in einer einzigen Gruppe erledigen. Grundsätzlich ist es aber sehr unwahrscheinlich dass jemand gleichzeitig mit 256 Leuten chattet, da sonst euer Smartphone ziemlich voll mit Notifications wäre.

Auch nach dem Aufkauf durch Facebook ist WhatsApp weiterhin nur transportverschlüsselt, das heißt das WhatsApp und Facebook grundsätzlich Zugriff auf alle eure Nachrichten haben. Für etwas mehr Sicherheit müsste man allerdings schon andere Messenger wie z.B. Threema und co verwenden.

[appbox googleplay com.whatsapp]

[appbox googleplay ch.threema.app]

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Tweeten hübscht Tweetdeck auf

Das Design von Tweetdeck ist bereits in die Jahre gekommen. Seit der Übernahme durch Twitter hat sich dort noch nicht viel getan, obwohl es weiterhin einer der beliebtesten Clients für Twitter ist. Tweeten ändert dies nun.
Den gleichen Gedanken hatte wohl auch ein findiger Entwickler. Dieser hat simpel eine neue Oberfläche für Tweetdeck geschrieben. Diese ist nun als Beta als Chrome App und als Windows-Programm erschienen und kann sich wirklich sehen lassen.

Interessierte können sich hier für den Mailverteiler anmelden, ganz ungeduldige können sich die aktuelle Beta-Version aber auch gleich für Windows hier oder unten eingebunden auch für Chrome herunterladen.

[appbox chromewebstore ffoimglpkabojpaknlpodligjndnedji]

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Threes im Browser spielbar

Der Ideengeber und Vorgänger für das populäre Spiel namens 2048 ist nun auch im Browser spielbar. Bis auf den Ton, für den es sich meiner Meinung nach schon lohnt das Spiel zu kaufen ist das Spiel in seinen Grundfunktionen im Browser verfügbar.

Android:

[appbox googleplay screenshots vo.threes.exclaim]

[appbox amazonapps B00JFKEQBK]

Apple:

[appbox appstore id779157948]

Windows Phone:

[appbox windowsstore 9nblggh3rsrq]

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Anmerkung: Wem aufgefallen ist, dass SSL für diese Seite zerschossen ist: Es liegt nicht an mir. Apple bietet die Inhalte für die Verlinkung oben nicht per SSL an, deshalb erscheint in jedem Beitrag mit iOS-App-Verlinkung eine Warunung im Browser dass nicht alle Inhalte per SSL geladen würden. Da die Verbindung zu dem Blog-Webserver trotzdem verschlüsselt ist belasse ich es so, anstelle iOS-Apps „unfancy“ als Textlinks einzubinden.

Number26 nun auch per Maestro-Karte ansteuerbar

Number26, das Fintech-Startup welches ein Konto rein für die Smartphonenutzung als Ziel hat strauchelte bisher ein wenig bzgl. der Akzeptanz in Ladengeschäften.
Bisher war die Zahlung nur über das MasterCard System möglich, welches aus Gründen zumindest in Deutschland noch nicht überall akzeptiert wird.

Mit der neu angebotenen Maestro-Karte ist nun auch dieses Problem aus der Welt geschaffen. Diese kann momentan im Web-Banking von number26 beantragt werden, wenn man mit dem Konto bereits Geldeingänge von insgesamt mindestens 100€ verzeichnen kann. Im Idealfall sollte diese nach Worten von Number26 dann noch vor Weihnachten geliefert sein. Genau so wie die Mastercard ist auch die Maestro-Karte NFC-Fähig, beide Karten sollten also idealerweise in dem gleichen Schutzetui mitgetragen werden in dem sich sich auch der neue deutsche ePerso befindet.
Praktischer fände ich hier eine Art Doppelkarte, wie sie auch die Fidor-Bank anbietet, unter Umständen können aber auch zwei Einzelkarten praktischer sein.

Reddit mit Beta für erste offizielle App

Reddit war bisher nur ein reines Desktop-Social Network. Mobil kann man es aber auch schon mit einer Masse an Drittanbieter-Clients aufrufen.
Nun will Reddit selbst in diesen Markt einsteigen und hat eine closed Beta einer Android-App gestartet.

Nicht über den PlayStore, sondern über eigene Tools konnte man ehemals um Aufnahme bitten. Alles andere wird dann im entsprechenden Reddit-Thread (Archivlink) besprochen.

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Tipp: Amazon Underground auf Android los werden

Auf einmal startet die Amazon App und schwupps erfährt man nur noch Amazon Underdgound und wollte eigentlich mal schnell bei Amazon stöbern.
Dezent im Hintergrund aktualisierte sich die Amazon-App automatisch, seit sie aus dem PlayStore herausflog (Vorsicht: Axel Springer Inhalt) und so landeten auch die Underground-Apps ungewollt auf dem Telefon.

Die Amazon Apps kann man aber auch aus dem Untergrund herausheben, ohne jeweils die sonstigen Funktionen vermissen zu müssen.
Der Trick dabei ist erst einmal die bestehende Amazon-App zu deinstallieren. Stattdessen installiert ihr euch die momentane PlayStore-Version der Amazon-App:

[appbox googleplay screenshots com.amazon.mShop.android.shopping]

Google zwang Amazon dazu im PlayStore keinen eigenen AppStore anzubieten und so fehlt in der App der Verkauf von Apps vollständig. Die Apps wie man sie bisher kennt, bekommt man wieder in dem man sich eine ältere Version des „AppShop“ installiert. Amazon bietet diese App nicht mehr an und verweist auf die eigene Nicht-PlayStore-Version der Amazon-App, allerdings kann man sie u.A. bei Chip weiterhin herunterladen und installieren. Im Funktionsumfang ist die App keineswegs eingeschränkt. In ihr findet man weiterhin alle aktuellen Apps und sie funktioniert auch noch unter Android L und M.
In beiden Apps muss sich nun einmal angemeldet werden. Alle Underground-Apps die ihr in Zwischenzeit versehentlich installiert habt werden nun nicht mehr funktionieren, da der Datensammel-Prozess der Amazon-App fehlt. Entsprechende Apps melden dies aber beim Start und so können die Apps auch deinstalliert werden.
Alle normalen Apps aus dem Amazon Store funktionieren weiterhin, diese stützen sich nicht auf die Sammel-Prozesse, sondern nur auf Amazon-Prozesse die der App signalisieren dass ihr auch der Accountinhaber seid. Genau diese Funktion liefert in unserem Fall aber die alte Version des Amazon AppShop – so dass ihr zwischen normalen- und bereits installierten Underground-Apps sauber unterscheiden könnt.

Touchnote Postkarten-App fiel Hackern zum Opfer

Es gibt einen neuen größeren Hackerangriff. Diesmal traf es die App Touchnote.

[appbox googleplay screenshots com.touchnote.android]

Man geht davon aus, dass nicht nur einige, sondern gleich alle Daten betroffen sind und in die Hände der Angreifer gekommen sind. Dies betrifft dann also sowohl eure eigenen Kontodaten als auch die Adressen in eurem Adressbuch. Betroffenen wird empfohlen zumindest das Passwort zu ändern, Touchnote selbst arbeitet nun mit Staatseinrichtungen zusammen um die Ursache eben jenes Hacks herauszufinden. Für mehr Informationen hat Touchnote ein FAQ angelegt (Archivlink), die über alles informieren soll.

via (Archivlink)

Candy Crush Saga-Hersteller für 5,9 Milliarden USD verkauft

Blizzard, der Hersteller hinter World of Warcraft kauft ein. Der Hersteller von Candy Crush Saga, der sich zuletzt ohne Erfolg das englische Wort für „Süßigkeit“ patentieren lassen wollte wurde für 5,9 Milliarden US-Dollar verkauft.

[appbox googleplay screenshots com.king.candycrushsaga]

Den Sinn dahinter mag man noch nicht erkennen, vielleicht geht es Blizzard hierbei auch nur um die Datenerhebung von Nutzern, die Candy Crush ja reichlich hat.