Bis zu 20% Rabatt auf iTunes Guthabenkarten bei Rewe

Gibt es hier Leute, die iTunes dem Google Play Store bevorzugen, wenn es um Musik- und Film-Käufe geht?
Ab heute gibt es einen gestaffelten Rabatt für iTunes Guthabenkarten bei der Supermarktkette Rewe.

Die 15€-Guthabenkarte kostet mit 10% Nachlass nur noch 13,50€. Die 25€-Karte wird für 21,25€ zur Verfügung stehen, die 50€-Karte für 42,50€ und die 100€-Karte für 80€, welches dann 20% Rabatt entspricht.

Seit Apple inzw. auch Betriebssystemupgrades über den eigenen AppStore verkauft, ist dies sicher eine gute Methode diese Updates noch ein wenig günstiger zu bekommen. Wobei sich das Guthaben natürlich auch auf alle anderen Inhalte anwenden lässt.

Wie lange das Angebot gilt ist noch unbekannt, meistens laufen solche Angebote allerdings eine Woche lang.

Neue Schadsoftware in Android-Apps entdeckt

Alle paar Monate lesen wir neues über Malware im PlayStore. Insofern ist die Meldung alles andere als ungewöhnlich aber dennoch erwähnenswert. Laut ESET haben zwei Apps des Entwicklers Tinker Studio den Nutzern Facebook-Logins abgegriffen.

(c) Flickr - user greyweed. CC by SA 2.0

Dabei wurden den Nutzern in ordinär funktionierenden Spielen eine Facebook-Login-Seite dargestellt, die aber eine Fälschung war und die eingegebenen Daten an einen anderen Server geschickt hat.
ESET empfielt jedem der die Spiele „Cowboy Adventure“ und „Jump Chess“ kennt sofort das Passwort zu ändern.
Zusätzlich kann man bei Facebook auch die 2-Faktor-Authentifizierung aktivieren. Nachdem sie aktiviert ist müsst ihr jeden Login zu Facebook auf dem Smartphone bestätigen. Dies kann die von ESET erkannten Probleme ein wenig verringern. Der Angreifer kennt dann zwar euer Passwort, kann sich aber ohne eure Bestätigung nicht anmelden. Spätestens wenn ihr das gleiche Passwort auch bei anderen Diensten verwendet, ist dieser Schutz aber schon wieder aufgehoben.

Besagte Apps sind bereits aus dem PlayStore entfernt worden. Google arbeitet bereits seit geraumer Zeit daran solche Fälle zu verringern. Ähnliche Probleme treten aber weiterhin immer wieder auf, was darauf schließen lässt, dass Google zumindest dafür noch einiges an Zeit brauchen wird.

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Security Audit für die Subway-Android-App

Es gab einen Security Audit der Subway-App für Android.
Dort wurde die App einmal zu Teilen über Reverse Engineering zurück zum Quellcode gebracht und dieser wurde soweit möglich analysiert.

Wer sich dafür interessiert, kann sich den Beitrag mit entsprechendem Reverse-Quelltext hier auf XDA-Developers ansehen (Archivlink). Der Audit ist übrigens unerwartet gar nicht mal so schlecht ausgefallen…
Ob sich das gleiche auch für die Subway-Subcard-App im deutschen PlayStore sagen lässt, ist natürlich noch ungewiss, aber der Audit zeigt dann doch, dass es zumindest Subway auch darum geht Kundendaten vielleicht etwas mehr als nötig zu schützen, was immer nützlich sein kann.

Zur besagten App geht es hier, diese lässt sich nur per US-Account installieren:

Subway®
Subway®
Developer: SUBWAY Restaurants
Price: To be announced
  • Subway® Screenshot
  • Subway® Screenshot
  • Subway® Screenshot
  • Subway® Screenshot
  • Subway® Screenshot
  • Subway® Screenshot
  • Subway® Screenshot
  • Subway® Screenshot

Fast vollständige Hardware des OnePlus Two bekannt

Nach einem Reddit AMA ist fast die vollständige Hardware des OnePlus 2 bekannt.

 

Neben dem bereits bestätigten Snapdragon 810 Quadcore soll in dem High-End Smartphone auch 4 GB LPDDR4-RAM verbaut sein. Ebenfalls ist ein Fingerabdrucksensor und USB Type C bestätigt. Ebenfalls werden alle verfügbaren LTE-Frequenzen unterstützt. Nun ist auch bekannt wie groß der Akku sein wird. Dieser soll das Smartphone mit 3,3 Amperestunden anfeuern, was das High-End-Smartphone zumindest über den Tag bringen sollte. Auch der Preis soll verhältnismäßig niedrig bei unter 450 USD liegen.
Es wird spannend zu sehen, ob die Hitzeprobleme des Snapdragon 810, die Samsung an der CPU bemängelt im OnePlus Two gelöst sind. Denkbar wäre hier eine größere Kühlfläche durch ein vollständiges Aluminiumgehäuse.

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Ethernet-Adapter für Google Chromecast vorgestellt

Google hat soeben ein Ethernet-Adapternetzteil für den eigenen Streaming-Stick Chromecast vorgestellt.

Google Chromecast USB-NetzteilDer Ethernet-Adapter für Chromecast

Mit diesem kann der Chromecast nun auch in No-WiFi Zonen mit bis zu 100 Mbit/s betrieben werden. Allerdings benötigt der Chromecast dann auch eine Steckdose und kann nicht mehr über den USB-Anschluss des Fernsehers betrieben werden, da mit dem Ethernet-Adapter auch der Stromverbrauch steigt.
Vorerst ist das Gerät nur in den USA verfügbar ausverkauft, die Seite im PlayStore wurde aber bereits übersetzt und Bildmaterial inkl. EU-Stecker gibt es ebenfalls, so dass wir diesen Adapter auch recht schnell in Deutschland erwarten dürften.

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Logitech richtet sich neu auf B2B aus

Logitech bennent sich oder eine Produktsparte von Logitech um und streicht das „tech“ aus dem Namen. So soll unter „Logi“ eine neue Produktreihe geschaffen werden, die primär auf B2B ausgerichtet sein wird.
Anscheinend will Logi damit in den Smart Home und Wearable-Bereich einsteigen, wobei es rein bei Business-Anwendungen bleibt. Insgesamt will Logitech mit der Umbenennung eher eine visuelle Trennung zwischen B2B und B2C schaffen.

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Truemessenger filtert Spam aus SMS und erkennt unbekannte Nummern

Eine neue SMS-App namens Truemessenger der Programmierstube hinter Truecaller bringt das was Truecaller kann nun auch für SMS und bringt als praktische Beilage auch gleich noch einen Spam-Filter mit.

Da kommt sofort die Frage auf, warum Google an so etwas noch nicht gedacht hat, spätestens mit der separaten App namens „Messenger“ von Google die als Dritt-App rein auf SMS ausgelegt ist, wären diese Features schon ganz nett.

Truecaller ist vorerst nur in Indien aus dem PlayStore herunterladbar und soll in Zukunft noch weltweit verfügbar werden. Ich bin mir aber sicher, dass man die APK für die manuelle Installation mit ein bisschen DuckDuckGo’en schon finden wird, bei APKs aus dem Netz übernimmt allerdings weder euer Smartphonehersteller, noch Entwickler, Droidnewbie oder Google irgendwelche Garantie, daher ist das installieren von im Netz gefundenen APK-Dateien immer auf eigene Gefahr.

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Microsoft Office 2016 Preview verfügbar

Microsoft hat einmal wieder zum Testen angestoßen. Die Preview von Microsoft Office 2016 ist ab sofort herunterladbar.

Die Version ist ab sofort als Web-Installer unter diesem Link (Beta nicht mehr verfügbar, Weiterleitung zu Office 365) sowohl als x64 bit als auch als x32 bit Version herunterladbar. Den Lizenzkey für die Preview findet ihr ebenfalls auf der Seite.

Es ist eine Preview-Version, die Microsoft verteilt um Nutzererfahrung zu sammeln und Fehler zu finden. Sie ist NICHT für den produktiven Einsatz geeignet und könnte unter Umständen auch Dokumente zerstören, die ihr in der Preview von Office 2016 öffnet. Daher installiert ihr euch eine Preview immer auf eigene Gefahr. Öffnet in dieser bitte keine Dokumente die ihr nicht irgendwo gesichert habt.

 

Die Oberfläche von Office 2016 wurde wieder einmal ein wenig auf Windows 8 und Windows 10 und angepasst. Der Reiter novaPDF hat sich bei mir leider dazwischen geschoben, da die Software Office Extensions stellt, die anscheinend bereits mit Office 2016 kompatibel sind.

Weitere Informationen folgen in den nächsten Tagen.

Quelle: Microsoft Presse E-Mail-Verteiler

Sony hat keine Pläne Mobilfunksparte zu verkaufen

Vor einigen Monaten ging kurioserweise das Gerücht um, dass Sony die Mobilfunksparte verkaufen will.
Die Presse reagierte darauf recht unverständlich, da der Smartphonemarkt gerade boomt wie sonst nie.

Sony Xperia Z1 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sony_Xperia_Z1_Black_C6903_rear.JPG) CC by SA 2.0 - Wikimedia Commons

Dass die Gerüchte nicht stimmen hat Hiroki Totoki, Chef von Sony Mobile bestätigt. Trotzdem geht es Sony in der Mobil-Sparte nicht gut und Sony muss sich für die Zukunft Strategien ausdenken, wie man weiter stärker einsteigt und u.A. auch den Trend des „Internet of things“ nicht verschläft, auf den sich die Konkurrenz bereits in vollen Zügen vorbereitet. Ebenfalls schloss er Entlassungen im Laufe der Umstrukturierung nicht aus.

Für die Zukunft sieht man das Internet der Dinge allerdings nicht nur aus Wearables, dort schaut Sony auch auf weitere Anwendungsgebiete und auf andere Dinge die in irgendeiner Weise mit dem Smartphone verbunden werden können.

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