Ist Ferdi das bessere Franz?

Ferdi, das OpenSource Ding, dass Franz kopiert ist nun einige Wochen hier im Einsatz. Ein kleines Resumee.

Viel universeller einsetzbar

Meine 42 Dienste brauchen auch zum Teil zeitweise bis zu fünf Gigabyte RAM. Auch mit durchkonfiguriertem Ruhezustand der Dienste. Dank den eigentlich bezahlten Premium-Funktionen von Franz tut Ferdi für mich viel mehr. So ist es mit den Custom Websites ohne Probleme möglich mal eben PocketCasts in der Web-Variante oder Spotify zu integrieren. Damit macht Ferdi auch viel mehr audiovisuelles als Franz es getan hat, ersetzt aber auch einiges an Apps, die ich sonst hätte neben Franz verwendet.
Da es prinzipiell dafür da ist, die Hälfte meines großen 21:9 Bildschirms zu füllen, passt es auch gut für YouTube, dort wäre eh der Platz wo ich die Popouts der Videos hingeschoben hätte.

Keine ToDo’s

Was mich überhaupt nicht stört, sind fehlende ToDo’s. Das macht Microsoft ToDo und das ist – Ihr ratet es schon – als Dienst eingebunden. Das brauche ich nicht als Kopie in Ferdi (oder Franz) selbst, zumal es sich dort ja nicht zwischen den Geräten synchronisieren würde – oder wieder extra über Franz/Ferdi Accounts gehen würde.

Das neue Reddit Interface ist bescheuert

Die einzigen Abstürze erzeugte – wie soll es anders sein – das neue Reddit-Interface. Es wird so oder so von Techies wie CGP Grey verteufelt, spätestens mit Ferdi weiß man auch warum. Reddit ist dort quasi nicht bedienbar.
Der DOM-Objektcache überscrollter Elemente wird einfach nicht geleert (in etwas verständlicherer Sprache: Lazy Load ist Fehlanzeige), was eine ziemlich unverständliche Entscheidung bei Reddit ist.

Hardwareanforderung identisch

Vom Rest erwarte ich etwa gleiche Anforderungen. Last und RAM-Verbrauch ist nahezu identisch mit Franz. Dank Aufbau auf Electron verhält sich Ferdi nicht viel anders als Franz und auch nicht viel anders als jeder ressourcenhungrige Google Chrome – weil Electron nicht viel anderes als Chrome ist …

Die bessere Chrome-Apps-Variante

Kennt ihr noch die Chrome Apps? Bzw. die Möglichkeit im Google Chrome Websites als „App“ in Windows so zu schreiben, dass sie auf Desktop und Startmenü stehen?
Ferdi und Franz sammeln genau diese Anwendungen in einer, sodass es nicht viele verschiedene Fenster sein müssen, die in Menge immer unübersichtlicher werden würden.

Ich werde also erst einmal bei Ferdi bleiben. Leider tut es mir für Franz ein wenig Leid, ist die Basis der Entscheidung doch ein Bug in Franz …

Beitragsupdate: Windows 10 Enterprise ISO runterladen

Manchmal schaut man sich die Search Console an und stellt fest, wie beliebt manche Themen über die Google Suche sind. So auch der Weg zu einer vollen Enterprise-ISO den ich mal beschrieb:

Dann stellt man fest, wie ungelenk man damals geschrieben hat und muss gleich umschreiben und erweitern.
Gesagt und getan. Der Beitrag hat nun aktuell zumindest meinen neuesten Kenntnisstand.
Nebenbei habe ich meinen damals unsäglich ausschweifenden Schreibstil etwas gebessert und nutze jetzt Zwischenüberschriften, um die kurze Aufmerksamkeitsspanne der meisten Menschen auf diesem Planeten nicht zu überreizen.

Und weil auch das halt noch nicht alles ist, gehts halt in meinem Wiki etwas weiter...

Generell würde ich nicht empfehlen, übers Microsoft Windows MDT zu gehen, wenn ihr nicht gleich alles bis zum PXE-Boot sauber durchziehen könnt. Für das „irgendwas dazwischen“ empfehle ich einfach beim vorinstallierten Image zu bleiben und es über DISM zur entsprechenden Edition umzuwandeln. Das ist weitaus schmerzfreier als dann irgendwann festzustellen, dass der Hersteller wieder irgendwelche vermurksten Spezialchip-Treiber installiert hatte, die man partout nicht im Internet oder über WHQL (also Windows Update) findet.

Das hier ist übrigens der 500ste Beitrag hier...

Ferdi als Franz-Alternative

Die Software für Kollaboration, die ich einsetze, war bisher immer Franz. Die hat allerdings seit einigen Wochen ein nerviges Problem. Die Menüleiste überdeckt den Inhaltsbereich und macht ihn nicht klickbar. Ganz als hätte man vergessen im Visual Studio einzustellen, dass man eben nicht das Fensterframework von Windows verwenden möchte.

Nach kurzem Mailwechsel zum Entwickler ist das ganze bekannt und man arbeitet daran. Vielleicht doch nicht so easy zu suchen – und vielleicht eben auch einfach nicht sowas Banales wie die Framework-Einstellung in Visual Studio – wer weiß.
Dennoch fehlte mir Franz irgendwie. Die Oberseite der Services ist eigentlich die wichtigste, wenn die nicht klickbar ist, bleibt man ständig „hängen“. Um zumindest Twitter aufrechtzuerhalten, habe ich dann mal wieder Tweeten angeworfen.
Im Vergleich zu Franz ist Tweeten aber eben nur Twitter. Das reicht bei den 42 Diensten nicht. WhatsApp, Reddit, Gmail, eigentlich sämtliche Google Dienste, MS Teams, Instagram, Skype, Telegram, ProtonMail, GitHub, Feedly – ihr wisst, worauf ich hinaus möchte.
Es musste also eine Alternative her, die mehr als nur Tweetdeck als Webdienst bündeln kann.

Ferdi landete auf dem PC, ein direkter OpenSource Fork von Franz.
Vorteil davon ist: Keine Bezahlfeatures mehr und alles, was Franz eigentlich verkaufen will, ist mal eben integriert.
Das macht zwar das Geschäftsmodell von Franz kaputt, aber damit bin ich den Bug los.

Man sollte genügend RAM installiert haben. 40+ Chrome Tabs mal nebenbei laufen zu lassen ist kein Zapfenstreich, auch für die CPU nicht. Hat Windows nicht die Möglichkeit, sich auf den achten bis 16. Thread zu schieben, leidet immer die Systemperformance.
So ziemlich jede Laptop-CPU unter i7er Klasse habe ich mit Franz schon in die Knie gezwängt. Nicht weil Franz schlecht wäre, sondern wegen der Menge an parallel zu überwachenden Websites.
Um hier mal Realwelt-Vergleiche zu schaffen. Der alte FX-8320 hat Franz locker gepackt, der neue Ryzen 7 5800x packt eh alles, was man ihm irgendiwe an Arbeit gibt – aber i5er Surface Pro 7 geht mit Franz (und womöglich auch Ferdi) mächtig in die Knie. Wobei das i5er SP7 ja so oder so auch nur einen Teams Videochat braucht um schon in die Knie zu gehen.

Dies nur mal als erste Notiz. Ehrlich gesagt nutze ich die Software gerade einmal 30 Minuten lang. Ein ausführlicher Vergleich mag irgendwann noch folgen.

Musik zum Wochenende: The Chillout Lounge Mix

Diesmal kein Künstler – eigentlich schon – Tim Angrave, dessen eigene Musik ich eigentlich nicht so mag. Aber er scheint echt gut mixen zu können.

Nicht die ruhigste Musik. Ich würde es auch nicht immer als Chillout bezeichnen, aber im Gegensatz zum sehr gut tanzbaren Clapcast doch mehr was für zu Hause. Halt auch kein Ambient, aber zu empfehlen. Doch noch recht Basslastig. Wer also das gewummere nicht haben will, der müsste sich anderswo etwas suchen. Aber alles ist besser als RnB-Gewummere oder das Trance-Party-Vocals-Gejammer.
Zur Chillout Lounge kann ich arbeiten – was in meinem Musikgeschmack schon was heißt…

https://www.thechilloutloungemix.com/

Google Podcasts
Apple Podcasts
Pocket Casts
Direkter RSS-Feed

Kategorien Web

Das Release Radar von Spotify ist nett – und merkwürdig

Mein Spotify besteht quasi nur noch aus Discover Weekly und Release Radar. Zumindest ist es das, bei dem ich noch bewusst zuhöre – bringt es mir doch alle Nas lang mal neue nette Musikproduzenten ins Bewusstsein. Alles andere, was ich dort tue, ersetzt aktuell eher das Radio als dass es aktiver Musikgenuss ist.

Seit einigen Monaten bleiben einzelne Künstler aber ziemlich schnell „kleben“ – sprich: Sie bleiben beinahe konstant jede Woche im Discover Weekly.
Zugegeben – es sind auch Musiker, die ein Release nach dem anderen heraushauen, um möglichst viele Streamingminuten zu sammeln. Das kann man denen nicht verübeln, geht es doch unmittelbar um konstanten Geldfluss für diese.

Das Problem dabei. Ich bin auf diese Künstler sicherlich mal bewusst gestoßen – durch aktive Suche nach Musikstilen.
Michiru Aoyama z. B. war mal ein Künstler dessen Diskografie ich zum zu Bett gehen mal gehört habe – direkt nach der Zeit in der Bachrauschen-Klänge oder Feuertöne zu der Zeit bei Spotify angemacht wurden. Schließlich hat er hunderte treffende Namen seiner Musikalben.
Vom musikalischen Anspruch her waren dies also keine sonderlich aufwendige Musik. Ich hätte zumindest erwartet, dass der Algorithmus (oder halt KI, wie man das heute sagt) das schon so mitbekommen hat.

Das Ding ist, dass genau diese KI schon weiß, dass ein neues Release von Ólafur Arnalds für mich weitaus wichtiger ist als andere Releases aus dem gleichen Genre oder beinahe gar von sämtlichen anderen Künstlern die ich gerne habe. Klar – Releases vom Kollektiv Turmstraße wären auch nicht unbedingt uninteressant, aber von der Priorität und dem Hör-Drang wäre Arnalds eben entschieden höher.
Nur ist es leider etwas penetrant, dass die Massenproduzenten – auch Elènne zum Beispiel – ab einer etwas genaueren Suche nach eben jenen (bei Elènne war es eine direkte Namens-Suche) fast permanent einen Platz im eigenen Release Radar haben.

Vielleicht ist es ja auch genau der Zweck der Sache. Viele der Künstler im Release Radar sagen mir was – für alles andere wäre ja das Discover weekly dabei.
Problem ist für mich nur, dass dort auch recht anspruchslose Musik der Massenproduzenten einfach drin bleibt – Elénne klimpert ja immer nur die gleichen Instrumente und Töne in anderer Reihenfolge runter.
Vielleicht sollte ich einfach aggresiver mit dem Herz- und Blocksymbol eingreifen.

Ich halte es mal als Liste im Wiki fest, vielleicht bringts ja was…

Leicht Offtopic: Kennt ihr die nervige Eigenschaft von Künstlern „catchphrases“ – also spezifische Elemente, die auf Ohrenwurm ausgelegt sind – in Klammern am Ende des Titels zu erwähnen? Es gibt sprichwörtlich Titel, die „(uh, oh, uh, oh)“ – also simple Lautgesänge im Titel aufgeschrieben enthalten.
Meiner Ansicht nach ist das nicht Aufgabe eines Künstlers, sondern eher Aufgabe von Diensten wie Musixmatch eventuell bekannt gewordene Ohrwürmer an den Titelnamen zu binden, würde jemand nach diesen Songtextzeilen googlen.

Kategorien Web

Schweizer Verhältnisse

Ich war kürzlich in der Schweiz. Ich musste einfach mal raus. Wie so ein Solo-Urlaub halt so ist, wird er auch recht aktiv verbracht. Also Leihrad. Diesmal E-MTB. Flyer Uproc 4. Stolze 60 Euro pro Tag.

Man holt Helm (für fünf Euro zusätzlich pro Tag) ab und bekommt sein Rad kurz erklärt. Dazu gibt es ein ziemlich billiges Schloss. Also wirklich billig. Wär man in Norddeutschland, hätte man dafür vielleicht 10 € ausgegeben.

Entsprechende Sorgen hatte ich norddeutscher Jung dann auch es damit wirklich abzuschließen. Schließlich ist das Bike in der Schweiz mit 8000 Franken bepreist. In Deutschland dann 4500 € – warum keiner auf die Idee gekommen ist, die mal das kurze Stück über die Grenze zu fahren und in der Schweiz wieder zu verscherbeln entzieht sich meiner Kenntnis. Verkaufste den Schweizern ihre eigenen Produkte mit Gewinn weiter.
Willst du ein Bike, dass ein Großteil deines Vermögens wert ist, so abschließen? Eigentlich nicht.

Also kurz an die Gastgeberin gewendet. Im Garten sind Steckdosen, da kann man es anschließen (aber was, wenn mir das Netzteil geklaut wird? Ich kann das ja nicht verriegeln?). Überhaupt kein Problem.
Ja, aber doch irgendwie.

Ich also in den Garten und das Rad an den Carport-Pfosten ran. Netter Trail, Beine wie Butter – immerhin waren es auch einige Treppen und von so einem potenten Rad steigste halt nicht ab. Dusche müsste her, danach läuft nix mehr.

Gut, es ist keine E-Bike-Saison, aber ich schaue trotzdem auf die Räder der anderen Leute. 99 % E-Bikes. Kaum einer fährt muskelbetrieben Rad. Der Ständer am Migros ist voller Riese & Müller. Alles Top-End-Modelle, selten unter 10000 € das Stück. Alles mit pinken Kinder-Kabelschlössern.

Das nahm mir dann doch ein wenig die Sorge ums eigene geliehene Rad. Es ist ja immerhin „nur“ halb so teuer wie all die anderen drumherum. Dann schnappte ich mir auf dem Heimweg noch den 15-Euro-Döner von der Imbissbude und genoss den nächsten Abend.
Ein treffender Diebstahlschutz ist es wohl auch, einfach das billigste zwischen allen zu haben.

BookStack läuft nun

Ich habe mir mal BookStack aufgesetzt. Es ist alles öffentlich sichtbar unter https://wiki.notizlo.ch/.

Seitdem ich den Blog bei Raidboxes habe ist mir gar nicht aufgefallen, dass der Uberspace dahinter ablief, die Subdomain fürs Wiki (eigentlich hätte ich es KB nennen sollen) läuft dafür auf einem neuen Space.

Initial hatte ich Confluence im Sinn um das KB dann per CNAME zu binden, dort ist anonymer Zugriff aber nur im 5,50 USD pro Monat pro User Modell inbegriffen – und diese 6 USD sind viel besser bei Uberspace aufgehoben.

Bei Raidboxes hätte man BookStack nur zwischen mogeln können, in dem man die WordPress-DB anfasst und erweitert. Das ging bei mir im Blog schon mal schief, deshalb gehts nun wieder in Richtung Uberspace. Auch würde ich gerne die Verantwortung für WordPress ein wenig mehr bei Raidboxes lassen, gerade weil die sich schon um Patchmanagement kümmern und spezieller auf WordPress eingeschossen sind.
Damit hätte ich dann zumindest irgendwann auch mal wieder MX (also Mails) auf der Domain, wobei ich Mails dann doch lieber in Google Workspace hätte, was momentan daran scheitert, dass Google die Schweizer Domain noch nicht an Endkunden verkauft.

Im Wiki landet alles was mehr so den Dokumentationsstil verfolgt, nichts sonderlich mitteilenswertes – das steht weiterhin hier, sondern einfach nur Aufschriften und Dinge die halt irgendwo mal stehen müssen.

IT-ler sind auch nur Ärtze

Wenn man mal darüber nachdenkt, gibt es in der IT ziemlich viele Parallelen zur Tätigkeit von Ärzten. Nur, dass es eben nicht um Menschen geht.

Das Grundkonzept in der IT besteht aus Problemen. Auch Ärzte werden ständig vor Probleme gestellt. Von beiden wird verlangt, dass sie das Problem möglichst bald beheben. Softwareentwicklung ist die Medizinforschung, IT-Engineers sind die passenden Psychologen und jedes Problem ist auch nur ein Symptom, das genauso wie all die Schwurbler bei den Hausärzten oftmals nicht auf einer ernsthaften Erkrankung beruht.

Selbst die 80–20 Regel, in der sich alle Dinge der Welt einteilen lassen, lässt sich anwenden. 80 % sinnvolle Beschäftigung 20 % sinnlose Schwurblerei, die nur in Placebos oder irgendwelchen Zuckerkügelchen endet (hoffentlich nicht andersherum).

Dann wird der Arzt entscheiden, ob eine Erkrankung vorliegt und verordnet entsprechende Placebos für die härtesten Schwurblerfälle, falls keine Erkrankung vorliegt.

Dann wird der IT-ler entscheiden, ob ein Programmierfehler vorliegt und verordnet entsprechende Ersatzprogramme, falls die Symptomatik eine Funktion der Maschine schwer beeinträchtigt.

Genau so ist es bei Menschen, der Arzt entscheidet beim penetranten Schwurbler Placebo, weil er weiß, dass die Körperselbstheilung in der Regel ein paar Tage brauchen wird und der Patient seine Symptome als für ihn Funktionskritisch eingestuft hat. Dann schluckt ein Schwurbler ein wenig gepresste Maisstärke neben seinen Zuckerkügelchen und damit hat der Arzt schon geholfen, weil der Beipackzettel der Maisstärke ja genau die Probleme beschreibt, die der Schwurbler auch schon beschrieb. Maisstärke ist sogar vegan – wenn man die richtige Placebo-Packung mit den fetteren „vegan“-Aufschriften nimmt.

Genauso wie der IT-ler hat der Arzt nach Feststellung der Symptome gleich mehrere Ansätze und muss oftmals nur entscheiden, ob er hier mit Kanonen schießen möchte oder es bei einer Art Standardbehandlung belassen möchte.

Kann man ein wenig darüber nachdenken.

Niedersachsen möchte das Z verbieten

In Niedersachsen gehts wohl gerade recht rund.
Hintergrund dazu ist, dass sich die Russen in dieser gewissen Tätigkeit in der Ukraine dem Buchstaben Z bedienen, um Zugehörigkeit auszudrücken. Irgendwie etwas doof, dass die keine Hakenkreuze oder so verwenden.

Wichtig ist, dass wir auch in diesen Zeiten immer noch lachen können:

Das Notizloch on Twitter: „Na dann mal los mit den ungenbrechern:- ehn ahme iegen ogen ehn entner ucker um oo.- wanig werge eigen Handstand, ehn im Wandschrank, ehn am Sandstrand.- wischen wei wetschgenweigen witschern wei witschernde Schwalben. / Twitter“

Na dann mal los mit den ungenbrechern:- ehn ahme iegen ogen ehn entner ucker um oo.- wanig werge eigen Handstand, ehn im Wandschrank, ehn am Sandstrand.- wischen wei wetschgenweigen witschern wei witschernde Schwalben.

Und keine Sorge. Die Domain Notilo.ch wird mit Sicherheit frei bleiben. Dagegen wird der Parfumshop Notino sicherlich was gegen haben.

UniFi Controller egal wo installieren

Kurze Notiz an mein späteres ich (weil ich schon mindestens dreimal über das Problem gestolpert bin):

Egal wo du mal Ubiquiti Controller brauchst, wegen der verrückt spezifischen Java-Abhängigkeit wirst du wahrscheinlich nie die richtige Kombination finden. Variante A funktioniert nicht, weil Dependency X nicht für die Architektur, Variante B funktioniert nicht, weil erst mal Paketquellen suchen …

Das hier machts richtig:

https://community.ui.com/questions/UniFi-Installation-Scripts-or-UniFi-Easy-Update-Script-or-UniFi-Lets-Encrypt-or-UniFi-Easy-Encrypt-/ccbc7530-dd61-40a7-82ec-22b17f027776

Das Ding kümmert sich von Update über erkennen von Versuchen mit MongoDB etc.
Haste dich danach vertan, apt-get purge unifi und wieder zurück zum Script.

Google wirft dir alles Mögliche an den Kopf – womöglich weil du da nicht googeln kannst und immer wieder Raspberry und Raspbian und Co. angibst – und dann doch irgendwie klar ist, dass Google doch spezifischer fürs angegebene OS sucht und stand heute noch nicht schnallt, dass Raspbian mit Debian beinahe gleichzusetzen ist. Such am besten gleich nach Debian und nicht nach Raspberry …

Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner