Bilder und Renderings vom neuen Nexus 6 aufgetaucht

Es gibt neues von der Nexus-Front. Die diesjährige Neuauflage des Nexus 6 soll auf Bildern zu sehen sein. Ebenfalls soll bereits ein Video mit Renderings des Telefons zu sehen sein.

 

Seit längerem ist schon bekannt, dass das Phablet von Huawei gefertigt werden soll. Auch einige Hardwaredaten sind bekannt.

Wenn ihr mich fragt: Wir haben ein solches Design schon mal gesehen. Huawei hat beim Nexus 6 also die HTC Re Camera ein wenig plattgedrückt.

Google benachrichtigt euch nun dafür Fotos von eurem Essen zu machen

Vor einigen Monaten stellte Google Tablescape vor und stellte das Projekt auch gleich wieder ein. In ähnlicher Art soll Google nun eben solch eine Funktion in Google Maps einbauen. Betretet ihr nun ein Restaurant, welches ihr idealerweise vorher gesucht oder euch per Google Maps dorthin navigiert habt, soll die Google Maps App euch nun benachrichtigen doch mal ein Foto von dem gerade angekommenen Essen zu veröffentlichen.
Somit sollen die Reviews von Restaurants schnell um Fotos von dem dort servierten Essen erweitert werden.

http://www.pexels.com/photo/food-restaurant-camera-taking-photo-3022/
Pexels – food restaurant camera taking photo

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Chrome: Mehrsprachige Rechtschreibprüfung in Canary-Version

Vor einiger Zeit wurde bekannt, dass Google an einer mehrsprachigen Rechtschreibprüfung bei Google Chrome arbeitet. Nun ist das Feature zumindest in der Canary-Version von Google Chrome angekommen. Dort kann nun das Feature über chrome://flags/#enable-multilingual-spellchecker aktiviert und dann in den normalen Browsereinstellungen konfiguriert werden.

 

Das Feature durchläuft dann in Zukunft die Beta-Version von Chrome und wird schlussendlich irgendwann in der normalen Version von Google Chrome integriert werden.

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Google kauft Pixate Team für ein eigenes Android-Design-Team auf

Google kauft mal wieder im Firmen-Aufkauf-Ladenregal. Diesmal trifft es Pixate, die sich auf Design von mobilen Anwendungen spezialisiert haben.

 

Wie nach Google Firmenkäufen typisch wird nun deren Software kostenlos angeboten, der Cloud- und Teamwork-Plan in deren Software Pixate Studio kostet aber weiterhin 5 USD pro Monat. Vermutlich wird Google das Team und das damit aufgekaufte KnowHow in Zukunft für Android-System-Design einsetzen.

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Google Maps App führt Standortzeitachse ein

Alle 60 Sekunden sammelt Google die Standortdaten von jedem aktuell laufenden Android-Telefon (Archivlink) ein und wertet diese aus. Jede 30ste Abfrage wird transparent an den Nutzer über den Google Standortverlauf mitgeteilt. Durch diese Tätigkeiten kann Google z.B. aber auch die Stauerkennung in Google Maps realisieren und ganz genau planen wo Android-Telefone besser vermarktet werden müssen u.v.m.

Nun ist der Standortverlauf unter anderem Namen auch mobil abrufbar. In der Google Maps App gibt es seit Version 9.12 einen Punkt „Zeitachse“ die alle eure Wege, seit dem ihr je ein Android-Telefon in der Hosentasche (oder Handtasche) hattet, aufzeigt. Dabei wird, wenn Google sich unsicher ist unter Umständen gefragt, welche Firma an Orten an denen ihr euch länger nicht großartig bewegt habt ihr tatsächlich besucht habt. Dafür greift Google aber auch auch auf den Suchverlauf und alle bisherigen Maps-Navigationen zurück um euch wirklich nur im seltensten Fall zu fragen wo ihr tatsächlich wart.
Der Standortverlauf kann für zukünftige Standortabrufe hier deaktiviert werden, rückwirkend kann man seine Standortdaten nicht mehr löschen. Falls ihr euren Standortverlauf deaktiviert habt warnt Google regelmäßig in vielen Diensten darüber, dass Services von Google nicht so genau sind wie sie sein könnten. Diese Warnmeldungen müssen explizit bestätigt werden, bevor ihr die jeweiligen Dienste verwenden könnt.

Falls ihr die neue Zeitachse testen wollt, könnt ihr in den kommenden Tagen das Google Maps App Update im PlayStore installieren, oder alternativ die APK-Datei auf APKmirror herunterladen und manuell installieren.

QR-Code zum Scannen (klick aufs Bild für noch größer)

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Google Chrome bekommt mehrsprachige Rechtschreibprüfung

Ein weiteres sinnvolles Feature, was Google im Chrome-Browser integriert.
Chrome kann in Zukunft Rechtschreibprüfung in mehreren Sprachen parallel ausführen.

Im Developer-Kanal des Google Chrome ist das Feature bereits integriert. Das Feature wird dann mit der Zeit über die Beta-Version in den Stable-Kanal eingepflegt.
Mehrere Sprachen können im Chrome dann unter chrome://settings/languages eingepflegt werden, die sich dann im Rechtsklick-Menü parallel aktivieren lassen.

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Ethernet-Adapter für Google Chromecast vorgestellt

Google hat soeben ein Ethernet-Adapternetzteil für den eigenen Streaming-Stick Chromecast vorgestellt.

Google Chromecast USB-NetzteilDer Ethernet-Adapter für Chromecast

Mit diesem kann der Chromecast nun auch in No-WiFi Zonen mit bis zu 100 Mbit/s betrieben werden. Allerdings benötigt der Chromecast dann auch eine Steckdose und kann nicht mehr über den USB-Anschluss des Fernsehers betrieben werden, da mit dem Ethernet-Adapter auch der Stromverbrauch steigt.
Vorerst ist das Gerät nur in den USA verfügbar ausverkauft, die Seite im PlayStore wurde aber bereits übersetzt und Bildmaterial inkl. EU-Stecker gibt es ebenfalls, so dass wir diesen Adapter auch recht schnell in Deutschland erwarten dürften.

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Hiermit könnt ihr USA-Politik aus eurem Internet verbannen

Seid ihr es leid ständig über USA-Politik im Netz zu lesen? Überall da wo Werbung sein sollte prangt auf englischen Seiten einfach nur noch Wahlwerbung?

Unknown app
Unknown app
Developer: Unknown
Price: Free
  • Unknown app Screenshot

Damit ist nun endgültig Schluss mit Wahlen in Bezug auf Amerika, nicht nur eine Seite, sondern gleich Demokraten und Republikaner gemeinsam sind dann aus eurem Internet verbannt – zumindest solange ihr Google Crome verwendet und die Erweiterung installiert habt. Zumindest hilft diese Erweiterung dann vor Ablenkung durch US-Wahlwerbung verschont zu bleiben.

Wäre nett, wenn es so etwas auch für deutsche Politik geben würde, um dies zumindest Stundenweise auszublenden. Bei unserem System wird es aber weitaus komplizierter zu realisieren als beim US-Wahlsystem.

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Google realisiert Mitfahrzentrale

Durch den Aufkauf von Waze hat Google bisher die Stauerkennung über Google Maps verbessert und die Teams bisher an Google Maps arbeiten lassen.

Nun soll in Google Maps auch ein System für Fahrgemeinschaften integriert werden und übernimmt damit ein Dienst, der momentan noch im Dienst von Waze läuft.
Hier will Google vermutlich Wind in die Branche bringen. Ein solches System in Maps integriert wird aufgrund der großen Nutzerzahlen zu einem ernsthaften Problem für bisherige Spitzenreiter der Carsharing- und Mitfahrzentralen-Branche.
In drei Städten in Israel läuft das Projekt von Waze als Pilot-Phase an, bei Erfolg wird Google sicher versuchen dies zu übernehmen und möglichst global auszurollen.

Wird die nächste Google Glass eine Business-Glass?

Die nächste Version von Google Glass ist bereits durch die FCC gewandert und scheint bereits fest geplant zu sein.
Nachdem Google leidig feststellen musste, dass die Google Glass überwiegend Negativ aufgenommen wurde versucht es Google mit der nächsten Version vermutlich mit einer rein auf Business-Nutzer ausgelegten Brille.

 

Laut Kommentaren soll die Google Glass 2 aber eher ein Hardware- und Softwareupdate sein, als ein optischer und technischer Fortschritt.
Man darf gespannt bleiben wie Google ihr Produkt „Glass“ rettet. Viele Googler sind fest davon überzeugt, dass die Glass ihre Nische finden wird, sie aber bisher noch nicht gefunden hat.
Die zweite Glass soll Berichten von 9to5google.com zufolge am Ende des Jahres in eine Testphase gehen.

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