Casio stellt Smartwatch mit doppellagigem Display vor

Casio hat eine Smartwatch vorgestellt die ein nettes Feature enthält.
Die Uhr hat über einem normalen Display ein klassisches LCD, welches die Uhr in einen Stromsparmodus versetzen kann in dem sie eben eine Armbanduhr mimt.

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Der Rest der Armbanduhr sieht im Vergleich mit anderen aktuellen Uhren nicht sehr viel anders aus, einen Uhterschied macht aber die Verarbeitung. Diese ist auf Outdoor ausgelegt, übersteht Militärtests und ist bis zu 50 Meter wasserdicht. Dank der Displaytechnik hält die Uhr im reinen LCD-Betrieb einen knappen Monat, mit dem normalen Display ist man wie bei vielen anderen Smartwatches auch bei einem Tag Akkulaufzeit.

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Google lässt sich Aktivitätserkennung für Wearables patentieren

Ein neues Patent (Archivlink), welches Google zugesprochen wurde beschreibt eine Methode zur Aktivitätserkennung direkt in Wearables. Das gleiche können Smartphoneprozessoren bis dato ebenfalls, nun kann also auch hier die Last vom Smartphone abgenommen werden.

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Ebenfalls gibt es ein grobes Ablaufdiagramm, welches einen Einblick auf die Funktion bietet. Für die nächste Generation von Android Wear dürfen wir also weiterhin gespannt bleiben.

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LG G Watch Urbane angefasst

eine G watch 2 von LG konnten wir diesmal nicht sehen, dafür stellt LG auf der IFA die G Watch urbane weiterhin ins große Rampenlicht. Mit dem neuesten Update von Android wear kamen einige Funktionen hinzu – trotz des eleganten Designs ist die Uhr deutlich schwerer und klobiger als das Urgestein aller Smartwatches – die Pebble Classic.

Die Uhr liegt mit ihrem Gehäuse ein wenig idealer auf meinem doch recht dünnen Handgelenk, ist aber dank des Metalls deutlich schwerer als die Pebble.

Bezüglich der Hardware werkelt in dem Handgelenk-Upgrade ein Snapdragon 400 der mit 512 MB RAM unterstützt wird.
Mit 410 mAh bringt der Akku die Uhr zwei Tage über die Runden.
Mit 320×320 Pixeln folgt der Bildschirm alles andere als dem Pixeltrend, bei einer Größe von 1,3 Zoll ist das aber absolut kein Problem.

Die Uhr fühlt sich sehr wertig an, auch wenn die Uhr nur ein Plastik-Display hat. Leider ist die Uhr aufgrund ihres Gewichts und ihrer Größe immer noch nicht in dem Bereich angekommen, den ich als Uhr-Bereich bezeichnen würde.

Einige neue Funktionen der neuen Android Wear Version geleakt

Mit der nächsten Android Wear Version will Google der Apple Watch auch Softwaremäßig paroli bieten. So müssen in der nächsten Android Wear Version wieder ein paar neue Funktionen hinzukommen.
Bereits jetzt ist bekannt, dass Google mit der nächsten Wear-Version die Watchfaces intuitiver machen will.

 

Die nächste Android Wear Version wird „Intuitive Watch Faces“ bekommen. Bedeutet, dass die Watchfaces um eine einfache Tipp-Funktion erweitert werden, die die Watchfaces mit eigenen Befehlen füllen können.
So kann z.B. ein Runtastic-Watchface einen Jogging-Modus starten, oder Android Wear einfach in einen TV-Fernbedienungs-Modus gebracht werden, ohne sich groß durchs Menü aller Apps hangeln zu müssen.
Ebenfalls soll die bereits von der Apple Watch bekannte Funktion der Watch-to-Watch Kommunikation „abgeschrieben“ werden. Dort soll es dann laut Google möglich sein Nachrichten direkt an andere Android-Wear-Träger zu senden.
Ob diese Funktionen gut ankommen oder nicht hängt allerdings sehr davon ab, wie Google diese Funktion umsetzt. Da Apple hier wieder einmal Vorreiter ist, wird eine sich stark unterscheidende Funktion eher weniger Zuspruch finden.

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