Dropbox Paper ausprobiert

Vor einigen Wochen teaserte Dropbox Paper an. Nun wurde der Dienst für einige weitere Voranmeldungen freigeschaltet und so bekam ich ebenfalls die Chance euch einen kleinen Einblick zu gewähren.

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Ganz anders als Google Docs welches eher versucht die Oberfläche eines alten Microsoft Office darzustellen sieht Paper deutlich moderner aus. In punkto Social Media ist auf den ersten Blick erkenntlich, dass sich Videos und co. direkt einbinden lassen können.
Die klassischen Buttons zur Textformatierung sieht man hier nicht, diese erscheinen erst, wenn man Text markiert hat. Ebenfalls ist für Teamwork ein Dokument-Chat sowie Kommentare zu einzelnen Textstellen möglich.

Auch arbeitet Paper nicht im klassischen Papierformat A4, sondern zeigt erst einmal alles fortlaufend an, über das Menü kann dann allerdings auch auf Standardpapierformate gedruckt werden.

Im ersten Eindruck wirkt Paper auf mich wie ein aufgebohrtes Markdown-Dokument, welches eine sinnvolle Anbindung an Dropbox-Teamfunktionen und einige weitere Funktionen bekommen hat. Wir dürfen aber davon ausgehen dass Dropbox Paper ständig weiterentwickelt und so kontinuierlich neue Funktionen hinzukommen.

Will Google Android und Chrome OS verschmelzen lassen?

Gerüchten des Wall Street Journals zufolge könnte Google Chrome OS mit Android verschmelzen lassen und somit ein universelles Betriebssystem für alle Geräte schaffen.
Wie bereits Microsoft mit Windows 10 verfolgt man hier also ein ähnliches Konzept. Fest steht bereits, dass Chrome OS eingestampft wird, dass dieses aber in Android integriert wird ist allerdings ein neues Gerücht.

Chromium OS (updated)

Der Quelltext von dem dahinter liegenden Chromium OS soll genau so wie das AOSP Projekt weiterhin OpenSource bleiben. Hier versucht Google also wieder mit der üblichen Strategie sich OpenSource Software unter eigene Kontrolle zu bringen.

UPDATE: Google hat der Story ein veto verpasst.

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Samsung startet gut in Quartal 3 – allerdings nicht durch Smartphones

9% ist der Profit von Samsung im Quartal 3 dieses Jahres gestiegen. Allerdings nicht wie erwartet über Smartphones, ausschlaggebend dafür sollen Chip- und Displayverkäufe auch an andere Firmen sein. Verkaufte Chips und Bildschirme werden dann von anderen Herstellern in TVs oder in Smartphones verbaut.

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BlackBerry stellt Priv Apps im Store bereit

BlackBerry lagert die vorinstallierten Apps des Blackberry Priv im PlayStore aus um Updates schneller und ohne Systemupgrades verteilen zu können.

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Momentan sind die Apps anscheinend nur auf dem Blackberry Priv installierbar, ob und wann eine Unterstützung für andere Geräte kommen wird ist noch unbekannt.

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Google integriert Podcasts in Google Music

Podcasts sind lange schon bei iTunes integriert, auch einige Podcast-Apps wie Pocket Casts gibt es bereits um die gleiche Funktion auf Android umzusetzen. Nun baut Google eine Podcast-Funktion in Google Music ein.

playmusicpodcast

Über oben verlinkte Seite können sich in Zukunft Publisher eintragen, eine kleine Vorschau des Angebots gibt es auch.Vorerst ist die Nutzung allerdings nur in den USA möglich. Wann Unterstützung für andere Länder kommen ist bisher noch unbekannt.

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Google könnte an eigenen Prozessoren arbeiten

Seit jeher sind Gerätehersteller meist an Prozessoren eines anderen Herstellers gebunden. Einzig und allein Samsung und Apple sind hier mit Eigenkreationen am Start.

https://www.flickr.com/photos/mariachily/441386494

Das gleiche könnte nun auch Google vorhaben um Nutzer noch stärker ans Google-Ökosystem anzubinden. Dieses Vorhaben könnte zumindest laut einer Stellenanzeige namens „multimedia chip architect“ für den Googleplex in Mountain View bestätigt werden.
Mit dem Pixel C geht Google bereits diesen Weg, dies soll ganz alleine im Hause von Google entwickelt worden sein. Stellenanzeigen wie diese bekräftigen zumindest Gerüchte für weitere Geräte nach der gleichen Philosophie.

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Google lässt sich Aktivitätserkennung für Wearables patentieren

Ein neues Patent (Archivlink), welches Google zugesprochen wurde beschreibt eine Methode zur Aktivitätserkennung direkt in Wearables. Das gleiche können Smartphoneprozessoren bis dato ebenfalls, nun kann also auch hier die Last vom Smartphone abgenommen werden.

googlewearableactivity

Ebenfalls gibt es ein grobes Ablaufdiagramm, welches einen Einblick auf die Funktion bietet. Für die nächste Generation von Android Wear dürfen wir also weiterhin gespannt bleiben.

googlepatentwearabletracking

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